Der Film zeigt Flüchtlinge aus dem wirtschaftlich ruinierten Nordkorea in China und Südkorea. Ihnen gelang die Flucht häufig nur mit Hilfe von Fluchthelfern. Ungewiss ist, wie viele in den Händen von Schleppern und Menschenhändlern ums Leben gekommen sind.
Heute verbergen sie sich in China, sie überleben als illegale Landarbeiter. Nur wenigen gelingt das Erreichen einer südkoreanischen Botschaft. Im Film kommen Flüchtlinge zu Wort, die über die Situation in ihrer Heimat berichten: sie erzählen von Hungertoten, Hinrichtungen von Regimekritikern und Arbeitslagern.