Forscher für den Krieg - Biowaffen - Tödliche Bakterien
Release: Forscher für den Krieg - Biowaffen - Tödliche Bakterien
- Datum: 04.01.2004
Als es Ende der 30er Jahre zum Krieg zwischen Japan und China kam, ließ das japanische Oberkommando Ärzte und Wissenschaftler mit tödlichen Bakterien experimentieren, unter anderen Pest- und Cholerabakterien, die an Chinesen erprobt wurden. Tausende kamen dabei unter schrecklichen Umständen ums Leben. Trotz aller Geheimhaltung wurden die Experimente bekannt und veranlassten die Briten, 1942 ebenfalls mit Biowaffen zu experimentieren. Sie experimentierten mit Milzbrand, einer Lungeninfektion, die in kurzer Zeit zum Tode führt. Nach dem zweiten Weltkrieg begannen die Amerikaner mit biologischen Waffen zu experimentieren, auch die Sowjets entwickelten Biowaffen. Erst in den 70ern bemerkten die amerikanischen Militärstrategen, dass sie sich ihr eigenes Grab schaufelten. Ihr Interesse an "simplen" Biowaffen sank, da die nun jeder herstellen konnte. Massenvernichtungswaffen, so ihr neues Credo, mussten teuer und kompliziert sein, um ihre Verbreitung einzuschränken. Präsident Nixon stoppte die Produktion. Aber trotz eines bald folgenden internationalen Abkommens zur Ächtung der Biowaffen wird vermutet, dass nicht wenige Länder sie auch heute noch haben.
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