Universale Verschwörungstheorien (3 Teiler, Spiegel TV)
Release: Universale Verschwörungstheorien (3 Teiler, Spiegel TV)
- Datum: 21.06.2003
Teil 1
Sind wir wirklich auf dem Mond gelandet?
Als am 24. Juli 1969 der amerikanische Astronaut Neill Armstrong seinen Fuß auf den Mond setzt, beginnt eine neue Ära für die Menschheit. Die Live-Bilder von der Eroberung des Mondes gehen um die Welt, Millionen Menschen hören Armstrongs historischen Satz: "Dies ist ein kleiner Schritt für den Menschen, aber ein großer Sprung für die Menschheit". Bis zu 400.000 Menschen hatten zeitweise in den USA an dem Projekt Apollo gearbeitet, im Wettlauf um die Vorherrschaft im All waren die Vereinigten Staaten der Sowjetunion damit den entscheidenden Schritt voraus.
Doch war das alles wirklich so? Im dem amerikanische Dokumentarfilm "Sind wir wirklich auf dem Mond gelandet?" behaupten US-Wissenschaftler, dass die angebliche Mondlandung in Wahrheit ein riesiger Schwindel war. Der unglaubliche Vorwurf: Die Mondlandungen zwischen 1969 uns 1972 sollen in einem geheimen Fernsehstudio nachgestellt worden sein. Es gebe zahlreiche Indizien dafür, dass die Amerikaner niemals wirklich einen Fuß auf den Mond gesetzt haben. Die NASA hält dagegen: "Das ist doch alles Unsinn. Wir haben 363 Kilo Mondsteine als Beweis. Wo sonst sollen die herkommen?"
SPIEGEL TV-Dokumentation
Teil 2
Unheimliche Begegnungen - von UFOs entführt?
Sie kommen bevorzugt nachts, sind von auffällig kleinem Wuchs und besitzen supermoderne Raumschiffe - so oder so ähnlich schildern Erdenbürger ihre mysteriösen Begegnungen mit Besuchern von einem anderen Stern. Was Skeptiker nicht glauben mögen, hält zum Beispiel die Hälfte aller Deutschen durchaus für wahrscheinlich: Jeder Zweite in Deutschland glaubt fest an die Existenz von Aliens. Warum die Kontaktaufnahmen meistens in abgelegenen ländlichen Gebieten in den USA erfolgten und zeitlich bevorzugt mit dem Start von einschlägigen Science-Fiction-Serien im US-Fernsehen zusammenfällt, bleibt unklar, wie so vieles, was mit den rätselhaften Besuchern aus dem All zu tun hat.
In der Dokumentation kommen Erdlinge zu Wort, die ein- oder mehrmals Kontakt mt Außerirdischen hatten. Ausführlich schildern sie ihre Erlebnisse - oder das, was sie dafür halten.
Deutsche TV-Premiere
Teil 3
Fremdes Leben im All?
Was früher vor allem die Domäne fantasiebegabter Himmelsbeobachter war, ist inzwischen zu einem ernst zu nehmenden Zweig der Astrophysik geworden: Die Suche nach außerirdischer Intelligenz.
Insbesondere die Entdeckung neuer Planeten außerhalb unseres Sonnensystems in den vergangenen Jahren gibt den Hoffnungen der Wissenschaftler Auftrieb. Denn nur auf einem Himmelskörper, der auf einer stetigen Bahn um die Sonne kreist, sind die Grundvoraussetzungen für die Entstehung von Mikroben oder anderen primitiven Lebensformen gegeben.
Nach neuesten Modellrechnungen dürften in der Milchstraße rund eine halbe Million Planeten mit - zumindest primitivem - erdähnlichen Leben existieren. Und in unserem Universum gibt es mehr als nur unsere Milchstraße. Heute weiß man, dass es viele Milliarden Sternensysteme gibt, mit der entsprechenden Zahl von Planeten. Damit ist aber noch nicht klar, ob es auf den Planeten auch intelligente Lebewesen gibt, und ob der Mensch schließlich nicht doch nur eine Laune der Schöpfung war. Die Chancen, demnächst E.T. in der Wirklichkeit zu begegnen, stehen also denkbar schlecht.
ED2K-Links
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