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Hitler - Die ersten 100 tage

Release: Hitler - Die ersten 100 tage

Hitler - Die ersten 100 tage
Inhaltsangabe

Der Film erzählt den rasanten, erschreckenden und dennoch nicht unaufhaltsamen Weg Deutschlands in die Nazi-Diktatur als Chronik der ersten hundert Tage von Hitlers Kanzlerschaft.
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Siebzig Jahre nach diesen Ereignissen sollen ihre Geschichte, ihre Hintergründe und ihre Folgen noch einmal rekonstruiert werden. Umfangreiches Filmmaterial aus diesen Tagen wird gezeigt. Bekannte Historiker und Schriftsteller wie Wolfgang Benz, Walter Laquer und Ralph Giordano, aber vor allem Zeitzeugen, die die einzelnen Stationen des Jahres 1933 mit erlebten und erlitten haben, kommen zu Wort. Rundfunksendungen, Zeitungsmeldungen, Erinnerungen und Tagebuchaufzeichnungen verdichten diese "Chronik einer Machtergreifung".

Inhalt - Teil 1
Der erste Teil spannt den Bogen von Hitlers Einzug in die Reichskanzlei am 30. Januar 1933 über den Reichstagsbrand bis hin zur "Inthronisierung" Hitlers in der Potsdamer Garnisonkirche.
Am 21. März 1933 geben sich Adolf Hitler und Paul von Hindenburg vor der Potsdamer Garnisonkirche die Hand. Das Bild ihrer Begegnung geht um die Welt, macht Geschichte und steht noch heute wie kein anderes für die symbolische Machtübernahme der Nationalsozialisten. Am "Tag von Potsdam" sollte nach dem Drehbuch der Nazis die "Vermählung der Symbole der alten Größe und der jungen Kraft" Deutschlands vollzogen werden. Das Szenario verfehlte seine Wirkung nicht. Millionen Deutsche gerieten regelrecht in einen Taumel blinder Glaubensseligkeit, hofften auf eine "nationale Erhebung und Versöhnung". Nach der Niederlage im Ersten Weltkrieg, nach dem "Friedensdiktat von Versailles", nach Inflation und Arbeitslosigkeit sehnten sich viele nach "geordneten Verhältnissen" - nach einem starken Mann. Der Glaube an den Führer endete später in einer Katastrophe, deren Weichen bereits in den ersten hundert Tagen der Nazi-Herrschaft gestellt wurden.

Inhalt - Teil 2
Der zweite Teil führt von der Geschichte der ersten Konzentrationslager über den Boykott jüdischer Geschäfte bis zu den Bücherverbrennungen im Mai 1933.
Der "Tag von Potsdam" war offiziell der Staatsakt zur Eröffnung des neu gewählten Reichstags, der von Hitler und Goebbels pompös und bis ins letzte Detail inszenierte Mittelpunkt einer beispiellosen und verhängnisvollen Machteroberung. Bekannte Historiker und Schriftsteller wie Wolfgang Benz, Walter Laqueur und Ralph Giordano, aber vor allem Zeitzeugen, die die ersten 100 Tage des Reichskanzlers Adolf Hitler mit erlebten und -erlitten, kommen zu Wort. Rundfunksendungen, Zeitungsmeldungen, Erinnerungen und Tagebuchaufzeichnungen verdichten diese Chronik der Machtergreifung.

Vielen Dank an das DVV-Team

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