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hitec - Verstecktes Gift - Spurensuche nach Schadstoffen

Release: hitec - Verstecktes Gift - Spurensuche nach Schadstoffen

hitec - Verstecktes Gift - Spurensuche nach Schadstoffen
Inhaltsangabe

Die Gefahr im Kinderzimmer wächst. Mit neuen Technologien ist man den Schadstoffen in Spielzeugen und anderen Alltagsgegenständen auf der Spur.

Der Ingenieur Alexandros Giannikos und sein Team haben ein Gerät entwickelt, das in nur wenigen Sekunden Schadstoffe in Spielzeugen aufspürt. Ob Blei, Cadmium, Quecksilber, Chrom oder Arsen - der so genannte Toy-Checker kann gleichzeitig bis zu 26 Schwermetalle nachweisen.

Ein kleiner Spielzeugdinosaurier könnte für Kinder eine große Gefahr darstellen. Und tatsächlich messen Geräte wie der Toychecker einen um das Vielfache erhöhten Bleigehalt. Nuckelt ein Kind an dem Spielzeug, drohen ernste Schäden, die vom Hersteller offenbar billigend in Kauf genommen wurden.

Alexandros Giannikos:
„Werte im kritischen Bereich finden wir häufiger. Wenn man bewusst Blei hinzu gibt, um bestimmte Eigenschaften zu erreichen, finden wir diese Werte in dieser Größenordnung häufiger. Es ist keine Verunreinigung, die versehentlich hinein gekommen ist.“

Auch ein Feuerwehrauto scheint nur auf den ersten Blick harmlos.

Alexandros Giannikos:
„Von außen sieht das soweit gut aus. Was man aber immer auch prüfen sollte, sind die elektrischen Kontakte, ob die tatsächlich mit bleifreiem Lot gearbeitet wurden. Und da sehen wir sofort, dass hier erhöhte Bleikonzentrationen sind, und das ist der eindeutige Nachweis, dass hier nicht mit bleifreiem Lot gearbeitet wurde.“

Der Toy-Checker basiert auf dem Prinzip der Röntgenfluoreszenz. Die zu untersuchende Probe wird mit Strahlung aus einer kleinen, kraftvollen Röntgenröhre aktiviert und dadurch zur Eigenstrahlung angeregt. Die zurück kommenden Strahlen bestehen aus verschiedenen, von den einzelnen Elementen der Probe erzeugten Wellenlängen. Durch die Bestimmung der Wellenlängen lässt sich genau feststellen, welche Schadstoffe in welcher Konzentration in der Probe vorliegen.

Alexandros Giannikos:
„Viele der Substanzen stehen im Verdacht oder sind bereits bekanntermaßen Krebs erregend. Sie können zu Entwicklungsstörungen bei Kindern führen. Gerade Blei und Cadmium sind extrem gefährliche Stoffe, die auf gar keinen Fall in Kinderspielzeug gehören.“

ED2K-Links

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