Es soll Menschen geben die nicht wissen was es mit Pink Floyd und "The Wall" auf sich hat. Auch wenn das für manchen vielleicht bedeutet Eulen nach Athen zu tragen, erst mal etwas zu Entstehungsgeschichte von "The Wall", bevor auf den Inhalt des Films genauer eingegangen wird.
Roger Waters, der kreative Kopf von Pink Floyd, schuf 1979 mit dem Konzeptalbum "The Wall" für viele Fans eines der reifsten und vor allem menschlichsten, unzweifelhaft aber auch eines der kommerziell erfolgreichsten, Alben der Band. Waters der in diesem Album so stark wie nie zuvor seine persönlichen Erfahrungen in das Konzept und die Texte einfließen lies hatte jedoch bereits bei der Planung weit mehr als nur ein Album im Kopf. Selbst im frühen Entwicklungsstadium des Konzepts dachte er bereits daran wie man dieses Werk auch auf der Bühne präsentieren kann und vor allem auch die erzählte Geschichte zu verfilmen. Nachdem das Album 1979 fertiggestellt war machte man sich erst an die Konzeption der gigantischen Bühnenshow und Waters und der Zeichner Gerald Scarfe, der bereits an den Animationen für die Show und am Coverdesign des Albums mitgewirkt hatte, suchten anschließend nach einem Regisseur von dem sie glaubten das dieser in der Lage sei die teilweise doch sehr surrealen Vorgänge in "The Wall" künstlerisch anspruchsvoll für das Kino umzusetzen. Diesen fanden sie in dem Regisseur Alan Parker, der unter anderem mit dem Film "Midnight Express" bereits angedeutet hatte das er in der Lage sein könnte den schwierigen Stoff eloquent umzusetzen.
Der Film bietet augrund seines sehr offenen Konzepts durchaus eine Menge Stoff der sich in verschiedenen Richtungen deuten lässt und gerade dies ist auch einer der faszinierenden Aspekte von "The Wall". Nichts desto trotz muss ich zumindest ansatzweise versuchen die Story hier für die Leute etwas zu umschreiben die das Album oder den Film noch nicht kennen. In der folgenden Inhaltsbeschreibung halte ich mich zum größten Teil an Erklärungen von Waters und Parker, teilweise steckt aber auch die ein oder andere persönliche Auslegung darin:
"The Wall" startet mit einer etwas unheimlichen Kamerafahrt durch den langen Korridor eines Hotels. In einem Hotelzimmer in Los Angeles, sitzt der Rockstar Pink Floyd und lässt, von starken Depressionen geplagt und unter dem Einfluss von Drogen, sein Leben Revue passieren. In ständigen Rückblenden wird dem Zuschauern dann gezeigt wie Pink, dessen Vater im zweiten Weltkrieg starb und den er nie kennen gelernt hat, unter der strengen Obhut seiner überängstlichen Mutter aufwächst. Aufgrund der Dominanz der Mutter und der Strenge des Schulsystems Großbritanniens in den fünfziger und sechziger Jahren fängt Pink hier bereits an sich von seiner Umwelt abzukapseln. Stein für Stein errichtet er die gedankliche Mauer in seinem Kopf damit ihm die, in seinen Augen, brutale Umwelt keine seelischen Schmerzen mehr zufügen kann. Durch dieses teilweise paranoide Verhalten und durch Drogenkonsum kapselt er sich aber auch von seiner Frau und seinen Freunden ab und vereinsamt zunehmend. In seinem Gedanken verwandelt sich alles zum schlechten. So wird zum Beispiel seine Frau für ihn zum Monster die ihm nur Schmerzen zufügen möchte. In seinen klareren Momenten versucht Pink dann seine Frau zu erreichen, doch diese hat ihm nichts mehr zu sagen und hat sich, nicht zuletzt durch sein psychotisches Verhalten getrieben, inzwischen einen Liebhaber gesucht. Durch dieses Wissen und seine Einsamkeit getrieben dreht Pink völlig durch, verwüsstet sein Hotelzimmer und verstümmelt sich selbst. Der Rest des Films spielt sich zum größten Teil in Pinks Gedankenwelt ab während sein Drogentrip ihn im wirklichen Leben an den Rand des Todes bringt. Aufgrund seiner Erfahrungen auf der Bühne bezüglich eines fanatischen Publikums stellt er sich vor eine, von Ideen der Nazis inspirierte, Führerfigur für seine Fans zu werden und Großbritannien zu alten Werten und Größe zurückzuführen. Aufgrund von Selbstzweifeln und nicht zuletzt als eine Art Selbstgeißelung drehen sich seine weiteren Gedanken dann darum was er selber Darsteller: Bob Geldof, Kevin McKeon
Regie: Alan Parker
Region: All
Quelle: Original DVD-Rip
FSK: Freigegeben ab 16 Jahren
Laufzeit: 95 Minuten
Bild: 16:9
Sprache: Englisch
Sprache/Ton: AC3 2-Ch English, AC3 5.1 Ch English
Untertitel: Englisch, Spanisch, Französisch.: MIC Mp3 128kb/s 44KHz GERMAN
RUNTIME........: 119 Min
iMDB.RATING....: 7.2/10 (2,210 votes)

http://imdb.com/title/tt0468492/

Mit komplettem Ton und als Valid Realease
DiSKS..........: 2 CDs
RUNTiME........: 105 min

iMDB.RATiNG: 6.7/10 (16,664 votes)
iMDB.LiNK..: http://www.imdb.com/title/tt0458352/ ß Û
Û þ Genre__________ Drama þ Ûll, ......: http://german.imdb.com/title/tt0457495/ ÛÛÛ
ÛÜ http://www.kino.de/newsvoll.php4?nr=182270 Ûß

ÛÛ NOTES: Hm :> Dieser Streifen Û²° Greetings go out to our ÛÛ
ÛÛÛ polarisiert Kritiker. Ein reifer ÛÛÛ Partners & Friends at ÛÛ
ßÛ Konkurrent fuer die Spy Kids undßÛ ÛÛÛ
ÛÜ Co. mit technischer Umsetzung ÛÜ Pukka * PCD Ûß
ÛÛÛþ a la Mission Impossible. Stars ÛÛÛþ ßßßßßßßßßßßßß ÜÛ
°²Û wie Ewan McGregor, Alicia Silver- ²Û þÛÛÛ
ÛÛ stone, Mickey Rourke, Stephen Fry Û± iMMERSiON * pHASE Û²
ÛÛÛ und Andy Serkis (Gollum) geben ÛÛÛ ßßßßßßßßßßßßßßßßß Û²°
ßÛ sich beim Debut die Ehre. ßÛ ÛÛÛ
ÛÜ Der Soundtrack ist eine nette ÛÜ SWE6RUS * AMNiSO Ûß
ÛÜ Mischung aus frischen Songs und ÛÜ ßßßßßßßßßßßßßßßß Ûß
ÛÜ einer Anlehnung an das ÛÜ Ûß
ÛÜ Zelda-Theme. ÛÜ Ûß
ÛÛÛþ In unserer fruehen Fassung ÛÛÛþ ÜÛ
²Û handelt es sich um eine ScreeningÛÛ þÛÛÛ
ÛÛ Vertonung! Es wirkt unfreiwillig ÛÛ ÛÛ
ÛÛ komisch teilweise. lol. ÛÛ ÛÛ
ÛÛÜ ÛÛ² ° ²Û
ÛÛÜ Da wir keine Mic auftreiben ÛÛ² ° ²Û
ÛÛÜ konnten um die ersten 19mn zu ÛÛ² ° ²Û
ÛÛÜ ersetzen, hier trotzdem ein ÛÛ² ° ²Û
ÛÛ sicheres Rls wo niemand irgend- ÛÛ° þÛÛÛ
ÛÛ was verpeilt hat :> ÛÛ°