All Ends - Wasting Life EP
Release: All Ends - Wasting Life EP
- Datum: 24.05.2007
Inhaltsangabe
1. Wasting life
2. Alone
3. Am I insane
4. Close my eyes
5. The day has come
- Genre: Metal
- Qualität: 192 kbit/s
ED2K-Links
Für diese Downloadart benötigst du die Software eMule oder einen vergleichbaren P2P-Client.
Ab sofort wird ein großteil der Dateien mit WinRar 5.x gepackt. Die Dateien können mit alten WinRar Versionen wie 4.x weder geöffnet noch entpackt werden da nicht abwärtskompatibel. Installiert euch daher Winrar 5.x >WinRAR 5.x<
HinweiseGenre : Heavy Metal
Country : Sweden
Year : 2007
Bekannte Namen verbergen sich hinter dem bisher eher noch unbekannten Begriff ALL ENDS. Ganz oben im Line-Up findet sich der Name Emma Gelotte und die ist auch tatsächlich die Schwester ihres Bruders Björn. Er und Jesper Strömblad sind bekanntlich Gitarristen bei In Flames und bei ALL ENDS haben sie nun auch kräftig die Finger im Spiel und zeichnen sich für den Großteil des Songwritings verantwortlich.
Musikalisch hat „Wasting Life“ aber bis auf kleinere Querverweise dann und wann nicht viel mit In Flames zu tun. Zwischen Heavy Rock und modernem Metal, einer Priese Gothic und Pop-Appeal bewegt sich der schwedische Fünfer. Und diese Marschrichtung wird direkt von Anfang an vorgegeben, bei fünf Liedern mit insgesamt 17 Minuten Spielzeit bleibt dieser EP auch nicht viel Zeit, um lange um den heißen Brei herumzuspielen. Feinste und einprägsame Melodien, das Weglassen orchestraler Elemente und ohrwurmige Refrains von den beiden Frontfrauen zeichnen ALL ENDS aus. Emma und Tinna sind zwar stimmlich kaum voneinander zu unterscheiden, aber das stört wenig, denn gut singen können sie zweifellos beide. Und, gut für dass männliche Klientel, attraktiv sind die beiden Damen auch nicht zu knapp, wie man etwa im Videoclip zu „Wasting Life“ sehen kann.
Die EP ist gut, leider etwas kurz und ein wenig fehlt wohl noch der Mut zu absoluter Eigenständigkeit. ALL ENDS klingen zwar nicht wie jede x-beliebige Gruppe heutzutage, aber von manchen Seiten dürfte ein „Das kennt man doch schon“ oder „Das klingt mir alles zu kalkuliert“ nicht allzu überraschend kommen. Und auch wenn die Ecken und Kanten tatsächlich über die größte Distanz fehlen: Die fünf Lieder machen Spaß, gehen gut ins Ohr und wollen immer wieder und oft angehört werden. Das steht im Endeffekt ja auch für gute Musik, es muss nicht immer komplex und neu sein.
Country : Sweden
Year : 2007
Bekannte Namen verbergen sich hinter dem bisher eher noch unbekannten Begriff ALL ENDS. Ganz oben im Line-Up findet sich der Name Emma Gelotte und die ist auch tatsächlich die Schwester ihres Bruders Björn. Er und Jesper Strömblad sind bekanntlich Gitarristen bei In Flames und bei ALL ENDS haben sie nun auch kräftig die Finger im Spiel und zeichnen sich für den Großteil des Songwritings verantwortlich.
Musikalisch hat „Wasting Life“ aber bis auf kleinere Querverweise dann und wann nicht viel mit In Flames zu tun. Zwischen Heavy Rock und modernem Metal, einer Priese Gothic und Pop-Appeal bewegt sich der schwedische Fünfer. Und diese Marschrichtung wird direkt von Anfang an vorgegeben, bei fünf Liedern mit insgesamt 17 Minuten Spielzeit bleibt dieser EP auch nicht viel Zeit, um lange um den heißen Brei herumzuspielen. Feinste und einprägsame Melodien, das Weglassen orchestraler Elemente und ohrwurmige Refrains von den beiden Frontfrauen zeichnen ALL ENDS aus. Emma und Tinna sind zwar stimmlich kaum voneinander zu unterscheiden, aber das stört wenig, denn gut singen können sie zweifellos beide. Und, gut für dass männliche Klientel, attraktiv sind die beiden Damen auch nicht zu knapp, wie man etwa im Videoclip zu „Wasting Life“ sehen kann.
Die EP ist gut, leider etwas kurz und ein wenig fehlt wohl noch der Mut zu absoluter Eigenständigkeit. ALL ENDS klingen zwar nicht wie jede x-beliebige Gruppe heutzutage, aber von manchen Seiten dürfte ein „Das kennt man doch schon“ oder „Das klingt mir alles zu kalkuliert“ nicht allzu überraschend kommen. Und auch wenn die Ecken und Kanten tatsächlich über die größte Distanz fehlen: Die fünf Lieder machen Spaß, gehen gut ins Ohr und wollen immer wieder und oft angehört werden. Das steht im Endeffekt ja auch für gute Musik, es muss nicht immer komplex und neu sein.
