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Grandmix 2007 (Mixed by Ben Liebrand)

Release: Grandmix 2007 (Mixed by Ben Liebrand)

Grandmix 2007 (Mixed by Ben Liebrand)
Inhaltsangabe

Disc 1/3
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1. Ben Liebrand - Intro Grandmix 2007 1:36
2. Samim - Heater 1:45
3. Jaymen - Ooh La Lishious 1:43
4. Peter Gelderblom - Waiting 4 1:44
5. Eric Prydz vs Pink Floyd - Proper Education 1:54
6. Jes - Ghost 1:49
7. Sander van Doorn ft. MC Prime - By Any Demand 1:42
8. Booty Luv - Shine 1:32
9. King Amir - Samir's Theme 1:47
10.Ricky L ft. M - Born Again 1:46
11.Chris Lake ft. Emma Hewitt - Carry Me Away 1:45
12.Chris Lake ft. Laura V - Changes 2:16
13.Dj Tilo Hanssen - Mr. Perfect 1:40
14.Se:Sa ft. Sharon Philips - Like This Like That 1:54
15.Velvet - Fix Me 1:45
16.Ben Macklin ft. Tiger Lily - Feel Together 1:46
17.Funkerman & Fedde Le Grand pres F To The F - 2:02
Wheels in Motion
18.Speed It Up - Funkerman 1:45
19.Booty Luv - Boogie 2 Nite 1:44
20.Cerf Mitiska & Jaren - Light the Skies 1:44
(Retrobyte Classic Electrobounce Mix)
21.Out Of Office - Hands Up 1:46
22.Dr. Kucho & Gregor Salto - Love Is My game 2:31
23.Dr. Kucho ft. Andy Sherman - Lies To Yourself 1:42
24.Sandy Rivera & Haze - Freak 1:49
25.Syke 'n' Sugarstarr - Danz 2:00
26.Freemasons ft. Baily Tzuke - Uninvited 2:07
27.Wi-Fi ft. Melanie M - Be Without You 1:46
28.Alex Gaudino ft. Crystal Waters - Destination 2:23
Calabria
29.Didier Sinclair - Feel The Wave 1:28
30.Bob Sinclar - Sound of Freedom 1:31
31.Yves LaRock - Rise Up 1:37
32.Masters At Work - Work 1:30
33.Delano & Crockett - Missing 1:51

Disc 2/3
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1. Dubfire - Roadkill 1:45
2. R.I.O - De Janeiro 1:47
3. The Freaks - Creeps 1:47
4. Dj Jean - Sexy Lady 2:04
5. David Guetta - Love Is Gone 1:45
6. Yanou ft. Liz - King Of My Castle 1:45
7. Fedde Le Grand pres. Flamingo Project - Take 1:38
No Shhhhh
8. Ida Corr - Let Me Think About It 1:45
9. David Vendetta - Love To Love You Baby 2:22
10.Sunfreakz ft. Andrea Britton - Counting Down 2:00
the Days
11.Niels de Vries - Sueno 1:45
12.Bobby Burns ft. Casablanca Connect - From 1:45
Holland
13.Electric Junkies - My Drug (is Electro) 1:49
14.Booty Luv - Don't Mess With My Man 1:30
15.Bob Sinclar ft. Steve Edwards - Together 1:44
16.Seamus Haji ft. Kayjay - Last Night A DJ Saved 1:46
My Life
17.Starkillers - Discoteka 1:45
18.Sharam - PATT (Party All The Time) 1:47
19.Gregor Salto and Chuckie - Toys Are Nuts 1:38
20.Kate Ryan - Voyage, Voyage 2:57
21.Armin van Buuren - The Sound Of Goodbye 2:20
22.Niels van Gogh vs Eniac - Pulverturm 2.0 1:40
23.Olav Basoski - Da Beat Kicks 1:47
24.Axwell - I Found U 1:43
25.Dj Jose - Turn The Lights Off 1:43
26.Dash Berlin - Till The Sky Falls Down 2:25
27.Corenell vs The Lisa Marie Experience - Keep 1:42
on Jumpin'
28.Tiesto ft. Christian Burns - In The Dark 2:05
29.Tiesto ft. BT - Break My Fall 1:47
30.Way Out West - The Fall 1:39
31.Abel Ramos - Te Quiero Puta 1:40
32.Sander van Doorn - Riff 1:18
33.Dj Falk - House Of God 1:31
34.Filo and Peri ft. Eric Lumiere - Anthem 3:01

Disc 3/3Artist : VA
Album : Grandmix 2007 (Mixed by Ben Liebrand)
Label : Sony/BMG
Genre : Pop
Bitrate : 198 kbps avg
Source : CD (LP)
Playtime : 03:00:09 (268.MB)
Rls date : 2008-01-11
Store date : 2008-00-00-Stereo
Songs : 01
CD Songs : 01
Playtime : 70:44 min
Company : n/a
Size : 161,9 MB
Streetdate : 000-00-0000
Url : n/a
Type : Album
Source : CDDA
Language : Englishn und besten Produzenten in Schweden war, versteht sein Handwerk, das macht der fette (allerdings im Drum-Bereich arg klinische) Sound klar. Ein Wall Of Sound, der den druckvollen Death Metal von DEMIURG durch die heimische Gruft bollert. Witziger Weise klingt Rogga, der auf der „Crimson II“-Scheibe von Dan die derben Growls geleistet hat, ziemlich stark nach Dan Swanö. Die ersten Nummern verbleiben DEMIURG im mittelschnellen Bereich und wachen erst mit ‚Monolithany’ a bissle auf. Die 10 Nummern sind durch die Bank druckvoll und auf die Riffs konzentriert, allerdings in meinen Augen auch ein wenig statisch und gegen Ende schielt man schon mal auf den Player, wie lange man noch bei „Breath Of The Demiurg“ zubringen sollte. Am ehesten können sich die Swanö-Jünger mit dem an Edge Of Sanity angelehnten Stück ‚City Of IB’ anfreunden. DEMIURG sind aber noch ein Stückchen von der Klasse der genannten Band (oder auch dem Swanö-Soloalbum „Moontower“, das in eine ähnliche Ecke geht) entfernt. Mit dem Uraltschul-Gelärme von Paganizer haben DEMIURG aber glücklicherweise auch nichts zu tun. Solider Schwedentod, mehr aber (noch?) nicht.alvation, mit seinem unnachahmlichen Bassspiel, einem aus den eingangs erwähnten Tourneen resultierender Freundschaftsdienst, sowie der gesangliche Gastauftritt von Disillusions Schmidt bei "Flies In Amber".

Mit "Grave Human Genuine" erschaffen Dark Suns ein eindringliches Album voller Eigenständigkeit und instrumentaler Klasse und betreten selbstbewusst musikalisches Neuland. Somit verkörpern die Leipziger zu guter Letzt auch die Essenz einer jeden wirklich progressiven Band: mit kompositorischem Genie gepaarte Fortschrittlichkeit.Die dunklen Sonnen strahlen. Düster, menschlich und unerhört wirklich.möchte und wem obengenannte Acts zusagen, der kann hier zuschlagen.gut gespielte, mit traumhaften Vokalharmonien ausgestattete Komplexminuten, mit (leider jedoch wenigen) harten, energischen Rockparts, melancholisch eingefallenen lyrischen Passagen und einem langen Gitarrensolo über die letzten Minuten bis zum Ende. "Islands" macht instrumental nicht den überragenden positiven Eindruck wie "Smile", zeigt mit diesen etwas an Gentle Giant erinnernden, aufwendigen Chorarrangements aber die vokale Stärke der Band.
Am vitalsten arbeitet Schlagzeuger Jamie McGregor, der komplex und dynamisch trommelt und die Energie nicht nur der harten Rockpassagen virtuos am Laufen erhält.
Singularity werden, das ist gewiss, ihre Fans finden. Es gibt keine Experimente in Richtung Jazz oder Metal. Die Band hat sich mitten im Modern Prog, der sich aus der klassischen Quelle ernährt, niedergelassen. Damit nicht genug, haben Singularity tolle kompositorische und arrangementtechnische Ideen und das instrumentale Handwerk technisch perfekt drauf. Wenn das Quartett sich für die nächste CD etwas mehr ins experimentelle Feld begibt und vermehrt komplexes, wildes und jazziges Musikmaterial einbezieht, könnte sich hier ein neuer Klassiker ankündigen.imalen Kritik-Punkt möchte ich doch loswerden; die Platte könnte ein bisschen mehr "krachen" und ein bisschen "schräger" sein. Dennoch ist Album nahe an "perfekt".uf einen 6-Alben-Marathon hinausläuft, dürften wir noch so einiges erleben, und sicherlich wird da dann auch ein richtig dreckig-krachiges Album dazwischen sein.

The Dear Hunter, ein Hype der die BBS viel zu spät erreicht. Wer so schöne Sachen wie Mars Volta, Pure Reason Revoluti

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Hinweise
Artist : VA
Album : Grandmix 2007 (Mixed by Ben Liebrand)
Label : Sony/BMG
Genre : Pop
Bitrate : 198 kbps avg
Source : CD (LP)
Playtime : 03:00:09 (268.MB)
Rls date : 2008-01-11
Store date : 2008-00-00

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