CD1

[01] Kc and the Sunshine Band - (Shake Shake Shake) Shake Your Booty [03:08]
[02] Hot Chocolate - Every 1's A Winner [03:57]
[03] Tavares - Don't Take Away the Music [03:40]
[04] Gonzalez - Haven't Stopped Dancing Yet [04:12]
[05] Marshall Hain - Dancing in the City [03:48]
[06] Maxine Nightingale - Love Hit Me [02:48]
[07] George Mccrae - I Can't Leave You Alone [03:09]
[08] Timmy Thomas - Why Can't We Live Together [04:24]
[09] T-Connection - Do What You Wanna Do [03:33]
[10] Dr. Hook - When You're in Love with A Beautiful Woman [02:58]
[11] Glen Campbell - Rhinestone Cowboy [03:17]
[12] Billie Jo Spears - Blanket on the Ground [03:35]
[13] Kenny Rogers - Lucille [03:40]
[14] Pussycat - Mississippi [04:37]
[15] The Hollies - I Can't Tell the Bottom form the Top [03:52]
[16] Herman's Hermits - Years May Come Years May Go [03:38]
[17] Bobby Goldsboro - Hello Summertime [02:25]
[18] Don Mclean - Vincent [04:01]
[19] Minnie Riperton - Lovin' You [03:20]

CD2

[01] Roxy Music - Love is the Drug [04:10]
[02] Steve Harley & Cockney Rebel - Make Me Smile (Come Up and See Me) [03:54]
[03] Mud - The Cat Crept in [04:03]
[04] Wizzard - Angel Fingers [04:32]
[05] Suzi Quatro - Can the Can [03:35]
[06] The Arrows - Touch Too Much [03:02]
[07] Racey - Some Girls [03:25]
[08] Pilot - Magic [03:05]
[09] The Move - California Man [03:38]
[10] Electric Light Orchestra - Showdown [04:11]
[11] The Knack - Good Girls Don't [03:10]
[12] C.C.S. - Whole Lotta Love [03:33]
[13] Deep Purple - Black Night [03:28]
[14] Ufo - Doctor Doctor [02:46]
[15] Hawkwind - Silver Machine [04:40]
(Original Single Version; Live at the Roundh.London)
[16] The Jeff Beck Group - I've Been Drinking [03:19]
[17] Steeleye Span - All Around My Hat [04:08]
[18] The Wurzels - The Combine Harvester (Brand New Key) [03:05]

CD3

[01] Blondie - Denis [02:19]
[02] Buzzcocks - What Do I Get? [02:56]
[03] The Stranglers - (Get A) Grip (on Yourself) [04:02]
[04] Stiff Little Fingers - Straw Dogs [03:30]
[05] Dr Feelgood - She's A Wind Up [02:03]
[06] The Skids - Into the Valley ARTiST.....: VA
TiTLE......: Pure 70s
COMPANY....: EMI
RELEASEDATE: 03 November 2007
STREETDATE.: 28 September 2007
SOURCE.....: CDDA
TRACKS.....: 57
GRABBER....: EAC
TYPE.......: Sampler
GENRE......: Pop
ENCODER....: LAME 3.97 V2: preset standard
QUALiTY....: VBRkbps / 44.1kHz / Joint-Stereo
Bitrate....: avg. 190kbps 204kbpse....: avg. 230kbps geschickt. Nach "Liquid Monster" aus dem Jahre 2005 war in diesem Jahr also wieder mit einem neuen Release zu rechnen, der allerdings zugunsten einiger Re-Releases und der Herausgabe der ersten DVD zunächst einmal nach hinten geschoben wurde.

Dennoch bleiben die süddeutschen Power-Metaller ihren Grundsätzen treu und bringen zumindest schon einmal einen kleinen Vorgeschmack zu ihrem im Frühjahr 2008 geplanten Output "Downburst" auf den Markt. Unter dem verheißungsvollen Titel "Fire Walk With Me" gibt es ein knappes halbes Jahr im Voraus bereits die erste Single, die sich rein musikalisch schon recht stark am jüngsten Werk orientiert, jedoch noch nicht so rasch zu zünden vermag wie die Tracks von "Liquid Monster". Dies stellt sich spätestens im direkten Vergleich mit Nummern wie 'Worlds Are Coming Through' und 'Painside' heraus, die hier als Live-Bonus enthalten sind und in Sachen Ohrwurm-Tauglichkeit die Nase vorn haben. Dafür überzeugt jedoch dann der fulminante Brecher 'Breathe' mit wuchtigen Doublebass-Geschossen und brutalen Grooves - Trademarks, die man an BRAINSTORM seit jeher schätzt und liebt.

Indes ist "Fire Walk With Me" definitiv ein zweischneidiges Schwert; die neuen Tracks werden auch auf dem Album zu hören sein (wobei das Titelstück noch den letzten Schwung vermissen lässt), die Live-Ausschnitte sind bereits von der DVD bekannt und der Firestarter-Mix von 'Fire Walk With Me' bringt das Stück in einer verstärkt Club-orientierten Fassung auch nicht wirklich weiter. Wer den Release des neuen Materials nicht mehr abwarten kann, darf natürlich gerne zugreifen. Aber der lohnenswertere Weg führt auf jeden Fall direkt zu "Downburst"!wie ältere Werke von QUEENSRYCHE, KRAGENS haben aber nichtsdestotrotz hiermit ein sehr eigenständiges Stück edelsten Metals kreiert, an dem die Band wohl in Zukunft qualitativ gemessen werden wird.

Mit traditionellem Metal in heftiger und ungemein kraftvoller Ausführung haben die Jungs ihr drittes Album bis zum Ende hin gespickt, wobei in 'Mask Of The Damned' offenbar erneut Warrel Dane und seiner Mannschaft gehuldigt wird, ehe mit dem programmatischen 'Metalize' ein verdammt harscher, aber dennoch melodischer und vor allem ungemein genialer Power-Metal-Track die Vorstellung beendet. Genau daran werden sich KRAGENS wohl auch in Zukunft halten, denn die Experimentierfreudigkeit der Band beschränkte sich im Nachhinein gesehen doch nur auf zwei Tracks von "Infight", und das ist auch gut so.itwirkung von kurzer Dauer, denn die Band verfiel in Untätigkeit.

Mitte der 1990er Jahre unternahm Saint Vitus, dieses Mal wieder in ihrer Originalbesetzung mit Sänger Scott Reagers einen erneuten Versuch. 1994 wurde das Album Die Heali