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Loud Rocks

Release: Loud Rocks

Loud Rocks
Inhaltsangabe

1. Shame - System Of A Down/Wu-Tang Clan
2. Make Room - Sugar Ray/Tha Alkaholiks
3. Hip Hop - Static-X/Dead Prez
4. Los Angeles Times - Endo/Xzibit
5. Shook Ones Part II - Everlast/Mobb Deep
6. Wu-Tang Clan Ain't Nothing Ta F*** Wit - Tom Morello/Chad Smith/Wu-Tang Clan
7. Only When I'm Drunk - Crazy Town/Tha Alkaholiks
8. What U See Is What U Get - Sevendust/Xzibit
9. How Bout Some Hardcore - Grunge Is Dead (Butch Vig)/M.O.P.
10. For Heaven's Sake 2000 - Ozzy Osbourne/Tony Iommi/Wu-Tang Clan
11. Caribbean Connection - Shootyz Groove/Big Pun
12. Survival Of The Fittest - Sick Of It All/Mobb Deep
13. Still Not A Player - Incubus/Big Pun

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Hinweise
Judgment Night war nur der Anfang. Galt der Soundtrack mit seiner illustren Ansammlung von Rap'n'Rock-Fusionen bei seinem Erscheinen 1993 als eine Lawine, die das gesamte Alternative Music-Genre überrollte, so hat die Veröffentlichung des Projekts Loud Rocks diesen Vorläufer zu einem Kieselsteinchen degradiert, das lediglich den Anstoß gab für jenen Erdrutsch, der nun über uns hereinbricht.

Natürlich kann man die Idee einer Zusammenarbeit von Rappern und Rockern nicht mehr als Neuerfindung des Quadrats preisen, doch darum ging es Steven Rifkind, dem Chef des US-amerikanischen Labels Loud auch gar nicht. Er hat nur zur rechten Zeit bemerkt, dass Rap und Rock unterschiedliche Ausprägungen derselben nonkonformen Energie sind und dass eine Kooperation der Schwarzgürtelträger eines jeden Gebietes in neue Bereiche vordringen kann. Und tatsächlich geht Loud Rocks an all jenen Schnittstellen in die Tiefe, ins Detail eines jeden authentischen Sound, an denen sich Judgment Night mit der bloßen Begegnung der Elemente begnügte.

Deutlich wird dies schon bei der Neubearbeitung von "Shame", einem Track des Wu-Tang Clan, der hier mit Hilfe von System Of A Down zu einem Brett von Korn'schen Härtegraden aufgemotzt wurde. Auch im Team mit Tom Morello (Rage Against The Machine) und Chad Smith (Red Hot Chili Peppers) weiß der Clan zu überzeugen, doch der eigentliche Hammer des Albums hängt in historischen Gefilden. Die Säulenheiligen des Heavy Metal, Ozzy Osbourne und Tony Iommi, beweisen mit dem Wu-Tang-Track "For Heaven's Sake 2000", dass auch Alter nicht vor Innovationen schützt. Ein absoluter Killer.

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