. CD1
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01. Raabe, Ferch, Lohmeyer & Das Palast Orchester - Schiess' Den Ball In 03:05
02. Partynator Peter Wackel - Ladio - Here We Go 03:51
03. Klaus & Klaus - Ein Rudi Voeller (Remix) 04:38
04. Juergen Drews - Fc Deutschland 03:35
05. Halbzeit Allstars - Three Lion's (Football's Coming Home) 03:46
06. Kicker-Partycrowd - Love Generation 03:26
07. Danzel - Put Your Hands Up in the Air 03:29
08. Hig-Tak - Say, Say, Say 02:52
09. Meck Feat. Leo Sayer - Thunder in My Heart Again 03:09
10. Bananarama - Move in My Direction 03:18
11. Trancing Queen - the Winner Takes it All 04:23
12. DJ Papaoke Fat. DJ Mox - Fussball Ist Unser Leben 02:58
13. Joerg Knoer - Karten Fuer's Finale 02:58
14. Stefan Raab - Boeoerti, Boeoerti Vogts 04:00
15. Udo Lindenberg - Bodo Ballermann 03:15
16. David Hanselmann - Go Get the Cup 03:44
17. Gloria Gaynor - I Will Survive 03:45
18. Village People - Go West 04:12
19. Tony Christie - Amarillo 03:03
20. Halbzeit Allstars - Duetsche Nationalhymne (Instrumental) 01:13
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. CD2
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01. Die Toten Hosen - Azurro 02:34
02. Kicker-Partycrowd - We Are the Champions (Stadion-Remix) 03:03
03. DJ Bobo Feat. Sandra - Secrets of Love 03:20
04. Arash - Temptation 03:28
05. Blog 27 - Uh La La La 03:14
06. DJ Socca Feat. Lady G. - Football 2006 (Olé, Olé) 03:18
07. Fancy - Na Na Hey Hey Kiss Him Goodbye 03:07
08. Stars on 45 - Stars on 45 04:47
09. Right Said Fred - We Are the Champs 03:16
10. Mark Owen - Believe in the Boogie 03:31
11. Gibson Brothers - Que Sera Mi Vida (if You Should Go) (New Version) 03:42
12. DJ Ostkurve Vs. Soccer DJ - Ole, Ole, Ole 03:31
13. Scooter - Maria (I Like it Loud) 03:40
14. Disco Boys - Hey St. Peter 03:18
15. Vinylshakers - Daddy Cool 02:52
16. Starsplash - Can U Kick it 03:50
17. Pipeline 22337 - Pump Ab Das Bier 2006 03:31
18. DJ Nordkurve - Wahnsinn 03:28
19. Karaoke - You'll Never Walk Alone 03:41
20. Karaoke - Three Lion's (Football's Coming Home) 03:45
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. CD3
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01. DJ Oetzi - Hey Baby 03:42
02. Halbzeit Allstars - You'll Never Walk Alone (Party-Mix 2006) 03:40
03. Juergen & Libero - Der Lu-Lu-Lukas-Song 03:48
RTiST........: va
TiTLE.........: beat connection presents groove coverage in the mix
LABEL.........: n/a
GENRE.........: dance
BiTRATE.......: VBRkbps
PLAYTiME......: 14:56 min
SiZE..........: 18,2 MB
STREET DATE...: 000-00-0000
RiP DATE......: apr-19-2006

Release Notes:

this mix is homemade !

enjoy the best grooves from groove coverage ;-)

Inkl. Cover (leider ohne Cue-File) : 123,8 MB
Playtime : 98:49 min
Grabber : DVD Audio extractor
Encoder : Lame 3.97 apsieder Ingo Politz und Bernd Wendlandt, die
bereits die erste Platte produzierten, und
verzichten konsequent auf halbgare Experimente. Im
Vergleich zum ersten Album hat die Band sonst jedoch
in allen Bereichen kraeftig zugelegt. Bereits der
Opener, Wenn die Anderen , macht
unmissverstaendlich klar, das Silbermond gar nicht
daran denken, auch nur einen Millimeter
zurueckweichen. Textzeilen wie Wenn die anderen am
Ende sind, fangen wir erst an lassen an
Eindeutigkeit nichts zu wuenschen uebrig und zeugen
von einem gewachsenen Selbstvertrauen. Von dem
fulminanten Auftakt darf man sich aber nicht
taeuschen lassen, Silbermond glaenzen nicht nur bei
den rockigeren Stuecken wie Meer sein oder Zu
weit mit kompakten Melodien und einpraegsamen
Hooklines, vor allem bei den Balladen wie Endlich
und dem sieben Minuten langen Unendlich zeigt
sich, wie gut die Band inzwischen harmoniert. Die
Gruppe um Gitarrist Thomas Stolle und Saengerin
Stefanie Kloss hat sich von dem ganzen Trubel nicht
verrueckt machen lassen und sich ganz auf ihre
Staerken konzentriert und die liegen nun mal im
Schreiben von eingaengigen Rocksongs, deren
Haltbarkeitsdatum nicht schon beim Erscheinen der
neuen Platte abgelaufen ist.

wwww.silbermond.de6! Warten wir ab, ob die nachfolgenden
Royal Funk Records Künstler Ähnliches zu leisten vermögen.
„Wir haben Angst vor keinem“sagt No.One.
Brauchen sie auch nicht zu haben.
Super Album!

Enjoy ;)

Buy tHe ShiT!geht mit Katharina Franck auf eine! Reise, durchdringt die transparenten Sphären ihrer Songs und findet sich mitten in einer Geschichte wieder, die einen nicht so schnell loslässt.hatte. Die instrumentalen Songs atmen dabei die Verspieltheit und den Ideenreichtum der frühen derartigen Alan Parsons Projects-Unterfangen, allerdings in einem durch und durch modernen und leichten Klanggewand. Besonders deutlich wird dies gleich im Opener „New City“. Ansonsten könnte man die Musik gut als in die Moderne transferierte Variante von Asia meets ELP charakterisieren, um mal ein paar Vergleiche ins Spiel zu bringen, oder eben Frost in locker-flockig.

Wenn gesungen wird, nähert sich das Ganze oftmals dann doch ziemlich nah an Pop-Rock-Gefilde an. Das liegt vor allem an den durchweg sehr weichen, sanften Gesangsstimmen. So mancher Song könnte ohne Proteste im Radio laufen und würde dort allenfalls für eine positive Überraschung sorgen. Das hymnische „Anthem“ hätte sicherlich Hitpotential und das finde ich in diesem Fall nicht abwertend. Ausnahme ist möglicherweise „Solid Ground“, in d