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Cannon - Metal Style

Release: Cannon - Metal Style

Cannon - Metal Style
Inhaltsangabe

1. Intro
2. Heavy Metal Style
3. Into The Fire
4. The Iron Flag
5. Hot Wheels On The Highway
6. Out In The Streets
7. Waiting
8. I Bet You Win
9. That’s What I Am
10. I Can’t Get Enough
11. Sensation - Frustration
12. The Wooden House
13. Bells Of Glory
14. Jennifer

ED2K-Links

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Hinweise
Genre : Heavy Metal
Country : Germany
Year : 2008

3 Jahre sind nun bereits seit dem erneuten Lebenszeichen, „Back In Business“ betitelt, der Hannoveraner vergangen. War das Vorgängerwerk noch eindeutig im Hardrock der 80er hängen geblieben, so kann man für Cannon-Verhältnisse diesmal durchaus von Weiterentwicklung sprechen, auch wenn das vorliegende Werk die Musik nicht neu erfindet. Härter und kompromissloser sind sie auf jeden Fall geworden und glaubt man den Aussagen von Sänger Mat-Rein Jähnke, so soll die Platte eine Reminiszenz an die alten Helden sein. Für Mat-Rein waren Judas Priest halt in ihrer Hochphase zu „British Steel“ und „Screaming For Vengeance“ der Inbegriff des Heavy Metals. Und so klingen die Songs dann auch: deutlich orientiert am 80er Jahre Heavy Metal der Marke Accept. Auffallend ist die Weiterentwicklung der Stimme von Mat-Rein, der ja auf dem Vorgänger nicht jeden überzeugen konnte mit seinen Sangeskünsten. Das wird auch diesmal mit Sicherheit nicht zu 100% gelingen, dafür liegt seine Stimme einfach zu nah an dem Organ eines Udo Dirkschneider und der ist ja bekanntermaßen auch nicht jedermanns Sache. Überzeugen aber müssen vor allem die Songs und das können sie in jeder Hinsicht. Vom treibenden Stampfer „Heavy Metal Style“ eingeläutet, begibt man sich als Hörer auf die Reise durch 14 grandiose, melodische Tracks, die alle eine Eigenständigkeit und vor allem eine absolut überzeugende Hook aufweisen können. Bereits nach zweimaligem Hören wollen einen die Songs nicht mehr loslassen. Mein absoluter Favorit hört auf den Namen „The Wooden House“. Die Gitarren screamen, der Bass pumpt und die Drums drücken. Klingt alles nach Klischee? Stimmt, muss man da einfach sagen, aber wenn es so gut umgesetzt wird wie hier, kann man nur seinen imaginären Hut ziehen. Was also will man mehr von einem guten Metal-Album? Ich freue mich jetzt schon auf eine eventuelle Tour der Jungs, denn diese Songs gehören auf die Bühne!

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