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Tragedian - Dreamscape

Release: Tragedian - Dreamscape

Tragedian - Dreamscape
Inhaltsangabe

01- Tartarus
02- The Eternal Fight
03- Turn Back Time
04- Immortality
05- Dreamscape
06- Broken Dream
07- New Promise Land
08- Napoleon
09- Trials of Fire
10- Conquerors
11- Conquerors (Orchestral Version)

ED2K-Links

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Hinweise
Gerne : Melodic Power/Speed Metal
Country : Germany
Year : 2008


Hamburg, die deutsche Hauptstadt des melodischen Metals hat ein neues Mitglied. Die Band, um Gitarrist Gabriele Palermo, spielt daher auch traditionellen Metal, der seine Anleihen bei den bekannten Hamburger Bands hat. Dort endet aber momentan auch noch der Vergleich, den TRAGEDIAN können da qualitativ noch nicht in der norddeutschen Oberliga mitspielen. Nach dem Intro gibt es mit "Eternal Flight" einen recht durchwachsenen Opener. Der Song klingt von seinen Strukturen her noch sehr unausgereift und die Sangesleistung von Timo Behrens ist recht durchschnittlich. Zu sehr meidet er die hohen Töne, die in der Harmonieführung dieses Liedes eigentlich angelegt wären. Danach kommt mit "Turn Back Time" einer der wirklich schlechtesten Songs, die jemals auf CD gebrannt wurden. Hier passt wirklich gar nichts zusammen und ich habe zu diesem Zeitpunkt etwas Angst, was da noch kommen soll. Doch die Hamburger schaffen es, im Laufe des Albums, ordentlich Songs zu präsentieren, die mich qualitativ an MOB RULES oder FREEDOM CALL erinnern. Der Titelsong "Dreamscape" ist so ein Fall, der irgendwo ein EDGUY Überbleibsel sein könnte, sowie die beiden besten Songs des Albums, "Trials Of Fire" und "Conquerors", die für mich einen HAMMERFALL Stallgeruch haben, verbunden mit ein paar HELLOWEEN Trades. Auch kommt hier der Gesang viel druckvoller rüber. Die Produktion von Uwe Lulis (Rebellion) ist okay und sicher ein Pluspunkt des Albums und auch das Cover ist sehr reizvoll. Insgesamt heben diese positiven Aspekte "Dreamscape" zu einem Album, das letztendlich noch knapp über dem Strich landet und sicherlich seine Interessenten finden wird.

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