Destruction - D.E.V.O.L.U.T.I.O.N.
Release: Destruction - D.E.V.O.L.U.T.I.O.N.
- Datum: 01.09.2008
Inhaltsangabe
01. Devolution
02. Elevator To Hell
03. Vicious Circle - The Seven Deadly
04. Offenders Of The Throne
05. Last Desperate Scream
06. Urge [The Greed Of Gain]
07. The Violation Of Morality
08. Inner Indulgence
09. Odyssey Of Frustration
10. No One Shall Survive
- Genre: Metal
- Qualität: 320 kbit/s
ED2K-Links
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HinweiseGenre : Thrash Metal
Country : Germany
Year : 2008
Line-Up:
Schmier - Bass/Vocals
Mike - Guitar
Marc - Drums
In diesem Jahr feiern die Thrasher DESTRUCTION ihren 25. Geburtstag – da sollen auch die Fans nicht zu kurz kommen und werden unter dem Titel „D.E.V.O.L.U.T.I.O.N.“ mit zehn erstklassigen Thrash-Hymnen beschert. Auch zur Geburtstagsparty eingeladen waren diverse Gitarrenhelden wie etwa Gary Moore, Jeff Waters und Gary Holt, von denen jeder ein knackiges Gitarrensolo mitbrachte.
Der Titeltrack „Devolution“ eröffnet die Platte mit einem von Akustikgitarren dominierten, spanisch angehauchten Intro, das nur wenige Sekunden später von brachialstem Thrash-Riffing, wie es eben nur aus dem Hause DESTRUCTION stammen kann, zerfetzt wird. Dazu gesellt sich kurze Zeit später noch ein Schmier, der sich in stimmlicher Hochform befindet und die erste Strophe mit einem mächtigen Schrei einleitet. Was ein Einstieg! Das folgende „Elevator To Hell“ setzt die Platte in ähnlicher Geschwindigkeit fort, sorgt mit seinem abgehackten Beginn jedoch schon am Anfang für Abwechslung. Hier zeigt sich auch schon, was „D.E.V.O.L.U.T.I.O.N.“ so gut macht: Offenbar hat sich das Trio zu seinem 25. Geburtstag besonders viel Mühe beim Schreiben der Songs gegeben, weshalb jeder der Tracks etwas Besonderes geworden ist. Dies mag einerseits daran liegen, dass in jedem Lied ein anderer Gast-Gitarrist seine beeindruckenden Fähigkeiten im Solo zur Schau stellt und so von Haus aus für Abwechslung sorgt, hauptsächlich jedoch daran, dass die Songs sich in Aufbau und Machart so stark voneinander unterscheiden, dass jeder Einzelne ein hohes Maß an Individualität bewahrt – und dennoch fühlen sie sich Alle wie DESTRUCTION-Originale an. Gute Beispiele für diesen Umstand sind „Last Desperate Scream“ und „Odyssey Of Frustration“. Was das Klangbild angeht, so wurden im Vergleich zu den vorangegangenen Alben keine maßgeblichen Veränderungen vorgenommen: Die Gitarren sind extrem fett, die messerscharfen Soli durchdringen das Klangbild mühelos, der Bass „rollt“ und die beeindruckend genau eingespielten Drums treiben jeden Song hervorragend an. Leider kann man „D.E.V.O.L.U.T.I.O.N.“ jedoch auch das Gleiche wie seinen Vorgängern vorwerfen, nämlich dass der Sound zwar fett und ausgeglichen ist, jedoch ruhig eine Ecke bissiger bzw. rauer hätte ausfallen dürfen. Angesichts des überragenden Songmaterials und der mehr als herausragenden Leistung sämtlicher beteiligter Musiker sind derartige Kritiken jedoch zweitrangig.
Zu ihrem 25. Jubiläum ist es DESTRUCTION erneut gelungen, ein über [fast] jeden Zweifel erhabenes, zeitgemäßes Thrash-Album einzuspielen, ohne dabei ihre Wurzeln zu verleugnen. Sowohl die diversen Gastauftritte sowie besonders das überaus gelungene Songwriting machen „D.E.V.O.L.U.T.I.O.N.“ zu einem der besten Alben des bisher vergangenen Jahres und definitiv zum besten DESTRUCTION-Album seit „The Antichrist“.
Country : Germany
Year : 2008
Line-Up:
Schmier - Bass/Vocals
Mike - Guitar
Marc - Drums
In diesem Jahr feiern die Thrasher DESTRUCTION ihren 25. Geburtstag – da sollen auch die Fans nicht zu kurz kommen und werden unter dem Titel „D.E.V.O.L.U.T.I.O.N.“ mit zehn erstklassigen Thrash-Hymnen beschert. Auch zur Geburtstagsparty eingeladen waren diverse Gitarrenhelden wie etwa Gary Moore, Jeff Waters und Gary Holt, von denen jeder ein knackiges Gitarrensolo mitbrachte.
Der Titeltrack „Devolution“ eröffnet die Platte mit einem von Akustikgitarren dominierten, spanisch angehauchten Intro, das nur wenige Sekunden später von brachialstem Thrash-Riffing, wie es eben nur aus dem Hause DESTRUCTION stammen kann, zerfetzt wird. Dazu gesellt sich kurze Zeit später noch ein Schmier, der sich in stimmlicher Hochform befindet und die erste Strophe mit einem mächtigen Schrei einleitet. Was ein Einstieg! Das folgende „Elevator To Hell“ setzt die Platte in ähnlicher Geschwindigkeit fort, sorgt mit seinem abgehackten Beginn jedoch schon am Anfang für Abwechslung. Hier zeigt sich auch schon, was „D.E.V.O.L.U.T.I.O.N.“ so gut macht: Offenbar hat sich das Trio zu seinem 25. Geburtstag besonders viel Mühe beim Schreiben der Songs gegeben, weshalb jeder der Tracks etwas Besonderes geworden ist. Dies mag einerseits daran liegen, dass in jedem Lied ein anderer Gast-Gitarrist seine beeindruckenden Fähigkeiten im Solo zur Schau stellt und so von Haus aus für Abwechslung sorgt, hauptsächlich jedoch daran, dass die Songs sich in Aufbau und Machart so stark voneinander unterscheiden, dass jeder Einzelne ein hohes Maß an Individualität bewahrt – und dennoch fühlen sie sich Alle wie DESTRUCTION-Originale an. Gute Beispiele für diesen Umstand sind „Last Desperate Scream“ und „Odyssey Of Frustration“. Was das Klangbild angeht, so wurden im Vergleich zu den vorangegangenen Alben keine maßgeblichen Veränderungen vorgenommen: Die Gitarren sind extrem fett, die messerscharfen Soli durchdringen das Klangbild mühelos, der Bass „rollt“ und die beeindruckend genau eingespielten Drums treiben jeden Song hervorragend an. Leider kann man „D.E.V.O.L.U.T.I.O.N.“ jedoch auch das Gleiche wie seinen Vorgängern vorwerfen, nämlich dass der Sound zwar fett und ausgeglichen ist, jedoch ruhig eine Ecke bissiger bzw. rauer hätte ausfallen dürfen. Angesichts des überragenden Songmaterials und der mehr als herausragenden Leistung sämtlicher beteiligter Musiker sind derartige Kritiken jedoch zweitrangig.
Zu ihrem 25. Jubiläum ist es DESTRUCTION erneut gelungen, ein über [fast] jeden Zweifel erhabenes, zeitgemäßes Thrash-Album einzuspielen, ohne dabei ihre Wurzeln zu verleugnen. Sowohl die diversen Gastauftritte sowie besonders das überaus gelungene Songwriting machen „D.E.V.O.L.U.T.I.O.N.“ zu einem der besten Alben des bisher vergangenen Jahres und definitiv zum besten DESTRUCTION-Album seit „The Antichrist“.