Serenity - Fallen Sanctuary
Release: Serenity - Fallen Sanctuary
- Datum: 25.08.2008
Inhaltsangabe
1. All Lights Reversed
2. Rust Of Coming Ages
3. Coldness Kills
4. To Stone She Turned
5. Fairytales
6. The Heartblood Symphony
7. Velatum
8. Derelict
9. Sheltered (By The Obscure)
10. Oceans Of Ruby
- Genre: Metal
- Qualität: 320 kbit/s
ED2K-Links
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HinweiseGenre : Symphonic Metal
Country : Austria
Streetdate : 29.08.08
Es ist soweit: die österreichische Power Metal Band SERENITY released am 29.August ihr neues Album "Fallen Sanctuary". Die Band besteht bereits seit Januar 2001, doch der ersehnte Durchbruch gelang ihnen erst nach einem gravierenden Line-Up Wechsel im März 2004.
Sie setzten auf metallischere Riffings und bauten den für sie typisch mehrstimmigen Gesang und orchestrale Arrangements aus. Ihre Feuerprobe mit neuer Besetzung hatten sie bereits als Support für DIO und bestanden diese mit Bravour. Auch auf anderen europäischen Bühnen hinterließen sie durchweg einen positiven Eindruck und erhielten so eine stetig wachsende Fanbasis.
Bei "Fallen Sanctuary" merkt man gleich, dass die Band noch reifer und erwachsener geworden ist. Gleich beim ersten Song "All Lights Reversed" bekommt man es zuspüren. Schöne griffige Gitarrenriffs mit einem genialen mehrstimmigen Gesang. Selbstverständlich wird dieses Tempo auch durch das ganze Album gehalten. Nicht wie bei Kollegen aus dem Genre , bei denen zur Hälfte des Albums erstmal ein Tiefpunkt kommt und es sich dann wieder steigert. Bei "Fallen Sanctuary" ist nichts davon zu spüren. Oliver Phillipps, Sänger und Frontman der deutschen Prog-Band EVERON, verpasste "Fallen Sanctuary" sehr facettenreiche Orchester-Parts, die zusammen mit den anderen Instrumenten eine wahre Bereicherung sind. Die Meldodien sind deutlich ausgefeilter und auch der Gesang hat eine deutliche Steigerung gemacht, was auch EDENBRIDGEs Lanvall zu verdanken ist. Dieses Mal haben sich SERENITY auch an weiblichen Vocals bedient und sich Sandra Schleret von ELIS als Verstärkung hinzugeholt.
SERENITY haben es wieder geschafft Ohrwurrefrains zu komponieren. Ich denke mit diesem Album werden sie es ohne Probleme schaffen, noch andere Power Metal und Melodic Metalfans in ihren Bann zu ziehen. Es ist ein wirklich abwechslungsreiches Album bei dem einen nicht langweilig wird.
Country : Austria
Streetdate : 29.08.08
Es ist soweit: die österreichische Power Metal Band SERENITY released am 29.August ihr neues Album "Fallen Sanctuary". Die Band besteht bereits seit Januar 2001, doch der ersehnte Durchbruch gelang ihnen erst nach einem gravierenden Line-Up Wechsel im März 2004.
Sie setzten auf metallischere Riffings und bauten den für sie typisch mehrstimmigen Gesang und orchestrale Arrangements aus. Ihre Feuerprobe mit neuer Besetzung hatten sie bereits als Support für DIO und bestanden diese mit Bravour. Auch auf anderen europäischen Bühnen hinterließen sie durchweg einen positiven Eindruck und erhielten so eine stetig wachsende Fanbasis.
Bei "Fallen Sanctuary" merkt man gleich, dass die Band noch reifer und erwachsener geworden ist. Gleich beim ersten Song "All Lights Reversed" bekommt man es zuspüren. Schöne griffige Gitarrenriffs mit einem genialen mehrstimmigen Gesang. Selbstverständlich wird dieses Tempo auch durch das ganze Album gehalten. Nicht wie bei Kollegen aus dem Genre , bei denen zur Hälfte des Albums erstmal ein Tiefpunkt kommt und es sich dann wieder steigert. Bei "Fallen Sanctuary" ist nichts davon zu spüren. Oliver Phillipps, Sänger und Frontman der deutschen Prog-Band EVERON, verpasste "Fallen Sanctuary" sehr facettenreiche Orchester-Parts, die zusammen mit den anderen Instrumenten eine wahre Bereicherung sind. Die Meldodien sind deutlich ausgefeilter und auch der Gesang hat eine deutliche Steigerung gemacht, was auch EDENBRIDGEs Lanvall zu verdanken ist. Dieses Mal haben sich SERENITY auch an weiblichen Vocals bedient und sich Sandra Schleret von ELIS als Verstärkung hinzugeholt.
SERENITY haben es wieder geschafft Ohrwurrefrains zu komponieren. Ich denke mit diesem Album werden sie es ohne Probleme schaffen, noch andere Power Metal und Melodic Metalfans in ihren Bann zu ziehen. Es ist ein wirklich abwechslungsreiches Album bei dem einen nicht langweilig wird.