Dreamtide - Dream and Deliver
Release: Dreamtide - Dream and Deliver
- Datum: 28.06.2008
Inhaltsangabe
1. A Fools' Crusade
2. I Don't wanna Wait
3. Same Star
4. Your Beat
5. Dancing when the Night Falls
6. King of Scum
7. Download a Dream
8. Tell me How it Feels
9. Stronger
10. To everybody
11. Keep from Falling
12. The Vow
13. Help Me
14. Download a Dream (reprise)
- Genre: Rock
- Qualität: 320 kbit/s
ED2K-Links
Für diese Downloadart benötigst du die Software eMule oder einen vergleichbaren P2P-Client.
Ab sofort wird ein großteil der Dateien mit WinRar 5.x gepackt. Die Dateien können mit alten WinRar Versionen wie 4.x weder geöffnet noch entpackt werden da nicht abwärtskompatibel. Installiert euch daher Winrar 5.x >WinRAR 5.x<
HinweiseGenre : AOR
Country : Germany
Streetdate : 29.08.2008
AOR Heaven freut sich, das Signing der Hannoveraner Melodic Rock-Band DREAMTIDE bekannt geben zu können. Ein englischer Journalist attestierte Dreamtide, dass ihre Alben “only for those who like music” sind, und schlug dementsprechend vor: “Crank it up before you go out on a Saturday night. Crank it up before you eat breakfast on Wednesday morning.” Der Mann hat recht: Dream And Deliver, die dritte Veröffentlichung des Fünfers, ist das perfekte Album für jeden, der tiefmelodische Musik liebt und diese bei unterschiedlichsten Gelegenheit genießen möchte.
Geschickt verpackt die Gruppe ihr großes handwerkliches Können in eingängige Arrangements und stellt dabei stets einen griffigen Refrain in den Mittelpunkt ihrer Kompositionen. Gitarrist Helge Engelke, Kopf, Gründer und Hauptsongschreiber des Fünfers, nennt dieses Phänomen „eine Song verpflichtete Rockmusik“ und verweist mit Recht auf das hohe Hitpotenzial der Stücke. Vergeblich sucht man bei Dreamtide jene ellenlangen Solopassagen oder überflüssigen Technik-Showdowns, die bei so manch anderem Musiker nur dem Selbstzweck dienen. Stattdessen gibt es auch auf ihrem neuen Album Dream And Deliver die erwartet melodischen Rocksongs, die Dreamtide in den zurückliegenden sieben Jahren bekannt gemacht und schon ihre zwei bisherigen Veröffentlichungen Here Comes The Flood (2001) und Dreams For The Daring (2003 ) nachhaltig ausgezeichnet haben.
Auch anno 2008 bestehen Dreamtide aus Gitarrist Helge Engelke, Schlagzeuger CC Behrens, Keyboarder Torsten Lüderwaldt und Sänger Olaf Senkbeil. Engelke, Behrens und Lüderwaldt sind gleichzeitig im Line Up von Fair Warning. Neu bei Dreamtide ist seit 2007 Bassist Francis Buchholz, der für Ole Hempelmann (Ex- Thunderhead) gekommen ist. Berühmt geworden ist Buchholz durch seine Zeit mit den Scorpions, mit denen er bis 1992 spielte und dabei Triumphe in aller Welt feierte. Francis Buchholz gehörte in den vergangenen zwei Jahren ebenso wie Olaf Senkbeil zur Band von Uli Jon Roth, der bekanntlich genauso eng mit der Scorpions-Historie verbunden ist.
Wie schon auf Here Comes The Flood und Dreams For The Daring basieren die Songs auch auf Dream And Deliver auf markanten Gitarrenriffs, intelligenten Arrangements und Melodien, die schnell ins Ohr gehen. Im Mittelpunkt steht neben den regelmäßig gelobten Gesangsleistungen von Frontmann Olaf Senkbeil insbesondere das charakteristische Gitarrenspiel von Helge Engelke, der immer wieder die unverwechselbaren hohen Soli anstimmt, sein Instrument dabei mitunter fast wie eine Violine klingen lässt und damit den Kompositionen das besondere Etwas gibt. Kein Wunder also, dass Fans wie Medien gleichermaßen von dieser Band schwärmen.
Country : Germany
Streetdate : 29.08.2008
AOR Heaven freut sich, das Signing der Hannoveraner Melodic Rock-Band DREAMTIDE bekannt geben zu können. Ein englischer Journalist attestierte Dreamtide, dass ihre Alben “only for those who like music” sind, und schlug dementsprechend vor: “Crank it up before you go out on a Saturday night. Crank it up before you eat breakfast on Wednesday morning.” Der Mann hat recht: Dream And Deliver, die dritte Veröffentlichung des Fünfers, ist das perfekte Album für jeden, der tiefmelodische Musik liebt und diese bei unterschiedlichsten Gelegenheit genießen möchte.
Geschickt verpackt die Gruppe ihr großes handwerkliches Können in eingängige Arrangements und stellt dabei stets einen griffigen Refrain in den Mittelpunkt ihrer Kompositionen. Gitarrist Helge Engelke, Kopf, Gründer und Hauptsongschreiber des Fünfers, nennt dieses Phänomen „eine Song verpflichtete Rockmusik“ und verweist mit Recht auf das hohe Hitpotenzial der Stücke. Vergeblich sucht man bei Dreamtide jene ellenlangen Solopassagen oder überflüssigen Technik-Showdowns, die bei so manch anderem Musiker nur dem Selbstzweck dienen. Stattdessen gibt es auch auf ihrem neuen Album Dream And Deliver die erwartet melodischen Rocksongs, die Dreamtide in den zurückliegenden sieben Jahren bekannt gemacht und schon ihre zwei bisherigen Veröffentlichungen Here Comes The Flood (2001) und Dreams For The Daring (2003 ) nachhaltig ausgezeichnet haben.
Auch anno 2008 bestehen Dreamtide aus Gitarrist Helge Engelke, Schlagzeuger CC Behrens, Keyboarder Torsten Lüderwaldt und Sänger Olaf Senkbeil. Engelke, Behrens und Lüderwaldt sind gleichzeitig im Line Up von Fair Warning. Neu bei Dreamtide ist seit 2007 Bassist Francis Buchholz, der für Ole Hempelmann (Ex- Thunderhead) gekommen ist. Berühmt geworden ist Buchholz durch seine Zeit mit den Scorpions, mit denen er bis 1992 spielte und dabei Triumphe in aller Welt feierte. Francis Buchholz gehörte in den vergangenen zwei Jahren ebenso wie Olaf Senkbeil zur Band von Uli Jon Roth, der bekanntlich genauso eng mit der Scorpions-Historie verbunden ist.
Wie schon auf Here Comes The Flood und Dreams For The Daring basieren die Songs auch auf Dream And Deliver auf markanten Gitarrenriffs, intelligenten Arrangements und Melodien, die schnell ins Ohr gehen. Im Mittelpunkt steht neben den regelmäßig gelobten Gesangsleistungen von Frontmann Olaf Senkbeil insbesondere das charakteristische Gitarrenspiel von Helge Engelke, der immer wieder die unverwechselbaren hohen Soli anstimmt, sein Instrument dabei mitunter fast wie eine Violine klingen lässt und damit den Kompositionen das besondere Etwas gibt. Kein Wunder also, dass Fans wie Medien gleichermaßen von dieser Band schwärmen.
