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Matthew Parmenter - Horror Express

Release: Matthew Parmenter - Horror Express

Matthew Parmenter - Horror Express
Inhaltsangabe

01. In The Dark 9.22
02. O Cesare 3.41
03. Escape Into The Future 4.47
04. Kaiju (Instrumental) 3.51
05. Snug Bottom Flute And Starveling (Instrumental) 3.41
06. Golden Child 3.51
07. Monsters From The ID 7.53
08. Polly New 10.07
09. All Done (Horror Express) 7.19
10. The Cutting Room (Instrumental) 5.41

Gesamtlaufzeit 60:13

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Hinweise
Genre : Progressive Rock
Country : UK
Year : 2008

Fast möchte ich die Kategorie "RetroProgressiveSinger/Songwriter" für den neuen Output von Matthew Parmenter anlegen. Was hinterlegen die Kollegen denn bei den Outputs von Peter Hammill? "Sonstiges", aha... Also:

Matthew Parmenter war einst der Kopf von Discipline, die zu Beginn ihrer Platten-Karriere eine verspielte Abart des britischen NeoProg (in Richtung It Bites) anboten. Schon mit dem zweiten (und bisher leider letzten) Studio-Album entwickelte man einen stark an Van der Graaf (Generator) angelehnten Stil, ehe sich Parmenter auf seine multi-instrumentalen Fähigkeiten besann und fortan auf Solo-Pfaden schreiten sollte.

Mit Astray lag uns 2004 das erste Solo-Album vor, nun legt Parmenter 2008 nach. Horror Express heisst das Album und bis auf das Schlagzeug hat der Mann wieder mal alles alleine gemacht... Wer dieser "Henry" (Drummer - siehe oben) ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Das dargebotene Drumming klingt aber sehr echt und verweist nicht auf die Annahme, dass "Henry" ein mit Spitznamen bedachter Computer ist...

2006 hatte ich das Glück Matthew Parmenter auf dem Gouveia ArtRock Festival zu sehen, und wie es der Zufall wollte war dort auch Peter Hammill zugegen. Vermutlich war das einer der Gründe, warum Parmenter den beschwerlichen Weg aus den USA ins hügelige, abseits gelegene Gouveia (Portugal) gefunden hat... Er trat sozusagen auf Augenhöhe mit seinem Idol auf. Wenn es nach mir geht, war er sogar höher einzustufen, denn beide spielten ein Akustik-Set wechselweise an Piano und Gitarre und Gesang. Dabei konnte mich Hammill dauerhaft weniger in Bann ziehen als Parmenter, was letztlich aber sicher auch daran liegen mag, dass ich Parmenters Outputs weit besser kenne als Hammills Alben. Letztendlich waren aber beide Performances wie musikalische Zwillingsbrüder, oder anders; wie das Original und seine ebenbürtige Kopie.

Auf Horror Express finden sich einige, damals in Gouveia vorgetragene Stücke. Polly New, Golden Child, O Cesare... Daran erinnere ich mich deutlich. Und somit dürfte für dieses Album auch klar sein, wohin die Reise geht. Parmenter goes Hammill.

Interessanter Weise gibt es einige Danksagungen in den Credits der CD, die auch auf andere Fährten locken. Niklas Barker und Anna Sofi Dahlberg von Anekdoten sind dabei. Die Jungs von Echolyn werden gegrüßt. Udi Koomran wird gedankt und Roger und Reginald Trigaux finden ebenfalls Erwähnung. Gerade die letzten 3 Genannten sind ja eher der RIO-Tradition zuzuordnen und eine Entwicklung in die RIO/Avant-Ecke ist zumindest in Ansätzen nicht zu überhören. Stellvertretend das "angeschrägte" Instrumental "Snug Bottom Flute And Starveling", welches in ausgearbeiteter Konsequenz noch krachiger und abgedrehter sein dürfte, aber vielleicht einen Hinweis auf die kommenden Großtaten des Protagonisten gibt.

Insgesamt gibt sich Parmenter aber immer noch weitgehend akustisch und keineswegs besonders "bratzig". Gitarren spielen auf Horror Express so gut wie gar keine Rolle. Eher schon das akustische Piano, sowie mannigfaltige "altertümliche" Keyboards, welche gerne mit Blas-Instrumenten oder Geige/Cello (spielt der auch Cello? Wusste ich gar nicht...) unterstützt werden. Dazu Bass und Schlagzeug und fertig ist das atmosphärische, immer irgendwie an Film-Musik erinnernde Kleinod. Trotz einiger Instrumental-Stücke steht natürlich Parmenters gebrechliche, dennoch mitreissende Stimme im Mittelpunkt. Der Mann zelebriert seine Texte und legt so viel Gefühl und Überzeugung in seinen Gesang, dass man gar nicht umhin kann, als gespannt zuzuhören.

Dass Parmenter selber nicht immer und unbedingt in die Hammill/VDGG-Ecke gedrängt werden möchte, hört man z.B. im geradezu elektronischen "Escape Into The Future". Weitgehend bleibt er aber dennoch dem "klassischen Prog" verbunden und präsentiert uns mit "In The Dark", "Monsters From the ID" und "All Done" hochwertigsten RetroProg der stimmungsvollen Art. Weitgehend ruhig und wohltuend unbombastisch findet Parmenter den Weg zwischen Anspruch und Sti!2008-06-12 15:35:00.000!0͸ÛÍ!2008-11-28 10:15:42.987!0ÍèÛÍ!2008-06-12 00:00:00.000‘!Repack - Neuer Link*t*efügt*ownload*Trackz*se)*)icht)r*komplett*ugefügt - Info lesen! - Staffel komplett*‘0ͨÜÍ쥎ˆ¨Í9S^š6ìÜÍ0ªÍ wÍè©Íimports)91)Rö‡ LÝÍ0„Ï ŒÎPÏId!1x²Îÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿ:00.ÿÿÿÿ!!xZÏÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿ„³Îÿÿÿÿ!!(HÎÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿ.1.ÿÿÿÿ!ˆêÍx! êÍÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿ:17.ÿÿÿÿ!HšÏ!ÀÏÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿ:36.ÿÿÿÿ!!p#Î:33.000!àÏ://|file|The_13th_Floor_(1988).German.mistkerl.ShareReactor.avi|741797888|9dbeafa3b850ba6e106772f82e00a758|/f6a|/™ fÏ://|file|Dreisatz_Crew--Die_Hohen_Tiere-DE-2008-OMA.rar|86039864|D85287FA7A46598FAF2434CFEF99A51A|h=25XMH4EXUP2BSYMMXBSFBLX3CBGBFEUO|/|/™$¥ŽèYΠîÍ`ô¤Žô¤Ž12 00:00:00.000@!Ô¤Ž(ƒÎÔßÍÈã͐ìÎ0ƒÎ°OÎMasterViewAccent'Ë@pÏ!X{Ïrlich Blond 28.000!”¥Ž$Îfile|Bo_Ramsey

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