Uriah Heep - Wake The Sleeper
Release: Uriah Heep - Wake The Sleeper
- Datum: 11.06.2008
Inhaltsangabe
01 – Wake The Sleeper
02 – Overload
03 – Tears Of the World
04 – Light Of A Thousand Stars
05 – Heavens Rain
06 – Book Of Lies
07 – What Kind Of God
08 – Ghost Of The Ocean
09 – Angels Walk With You
10 – Shadow
11 – War Child
- Genre: Rock
- Qualität: 320 kbit/s
ED2K-Links
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HinweiseGenre : Hard Rock
Country : UK
Year : 2008
Respekt und pure Begeisterung !!!
Ich habe mit vielem gerechnet, aber nicht mit einer durchgängig guten bis überragenden CD.
11 Tracks ohne wirkliche Schwächen, dafür aber jede Menge Highlight's.
Das schnelle, feurige, agressive und dennoch melodische Titelstück "Wake The Sleeper" enthält gleich alle Heep Zutaten .
"Overload" schließt sich dem mit starken Gitarren - Riffs, Tempowechsel und schönen Vocal Harmonien an.
"Tears Of The World" trägt eine Menge Heep Zitate in sich - unter anderem Easy Livin' - und auch hier glänzt Mick Box an der Gitarre.
Nach den gelungenen UpTempo Nummern "Light Of A Thousand Stars" und "Heavens Rain" folgt das nächste Highlight "Book Of Lies" - geprägt von einem starken Rhythmus und absolut ins Ohr gehendem Refrain.
"What Kind Of God" läßt die Herzen aller Uriah Heep Freunde höher schlagen - Gänsehaut - herrliche Vocals von Bernie, Marsch - Rhythmus von Russell, das Stück wird immer intensiver - und im Schlussteil wieder Mick' s unnachahmliche Gitarre (die mich hier vom Sound an "Pilgrim" erninnert) - "Ober Highlight" !!!
Da hat es der "Ghost Of The Ocean" natürlich schwer und überzeugt trotzdem als starke Rocknummer.
Was folgt ist Trevor Bolder's "Angels Walk With You" - vermutlich ein Stück was man 2 bis 3 mal hören muss - aber dann wirkt es - und wie - Klasse Refrain - abartig starke tiefe Gitarre - Hammond Organ Solo als Sahnehaube obendrauf - Bolder's Groovin' Heep !!
Wenn es ein Stück in die Hitparaden schafft kann es nur "Shadow" sein. Die Alleinkomposition von Phil Lanzon hat alles.
Der Refrain haftet sofort im Ohr, der Rhythmus ist einfach, aber eben auch eingängig und er ist Heep Like - (das Solo erinnert mich an "Very Eavy ... Very Umble").
Den Schlusspunkt setzt "War Child" - eine Bolder/Gallagher Komposition, die einem Geniestreich gleichkommt.
Hier laufen noch einmal alle zur Bestform auf - herausheben möchte ich hier Bernie und Russell. Das Stück ist wiederum geprägt von erstklassigen Rhythmen, superben Gesang und alles begleitet und/oder getragen von einem Mick Box und Phil Lanzon in Höchstform.
Fazit: Uriah Heep ist tatsächlich ein großer Wurf gelungen. Die Produktion ist sehr transparent (jedes Instrument ist gut zu hören) und auch druckvoll wo es nötig ist. Russell Gilbrook gibt einen mehr als überzeugenden Einstand, Mick Box ist mit seinen 6o Jahren (bald 61) in der Form seines Lebens, Bernie ist es wieder gelungen mit seiner Stimme Stücke zu veredeln, Phil hat sich endlich für eine Hammond entschieden !!!!, und Trevor überzeugt wie schon seit über 30 Jahren mit seinem excellenten Bassspiel.
Klasse !!!! Respekt !!!!! Congratulations !!!!
Country : UK
Year : 2008
Respekt und pure Begeisterung !!!
Ich habe mit vielem gerechnet, aber nicht mit einer durchgängig guten bis überragenden CD.
11 Tracks ohne wirkliche Schwächen, dafür aber jede Menge Highlight's.
Das schnelle, feurige, agressive und dennoch melodische Titelstück "Wake The Sleeper" enthält gleich alle Heep Zutaten .
"Overload" schließt sich dem mit starken Gitarren - Riffs, Tempowechsel und schönen Vocal Harmonien an.
"Tears Of The World" trägt eine Menge Heep Zitate in sich - unter anderem Easy Livin' - und auch hier glänzt Mick Box an der Gitarre.
Nach den gelungenen UpTempo Nummern "Light Of A Thousand Stars" und "Heavens Rain" folgt das nächste Highlight "Book Of Lies" - geprägt von einem starken Rhythmus und absolut ins Ohr gehendem Refrain.
"What Kind Of God" läßt die Herzen aller Uriah Heep Freunde höher schlagen - Gänsehaut - herrliche Vocals von Bernie, Marsch - Rhythmus von Russell, das Stück wird immer intensiver - und im Schlussteil wieder Mick' s unnachahmliche Gitarre (die mich hier vom Sound an "Pilgrim" erninnert) - "Ober Highlight" !!!
Da hat es der "Ghost Of The Ocean" natürlich schwer und überzeugt trotzdem als starke Rocknummer.
Was folgt ist Trevor Bolder's "Angels Walk With You" - vermutlich ein Stück was man 2 bis 3 mal hören muss - aber dann wirkt es - und wie - Klasse Refrain - abartig starke tiefe Gitarre - Hammond Organ Solo als Sahnehaube obendrauf - Bolder's Groovin' Heep !!
Wenn es ein Stück in die Hitparaden schafft kann es nur "Shadow" sein. Die Alleinkomposition von Phil Lanzon hat alles.
Der Refrain haftet sofort im Ohr, der Rhythmus ist einfach, aber eben auch eingängig und er ist Heep Like - (das Solo erinnert mich an "Very Eavy ... Very Umble").
Den Schlusspunkt setzt "War Child" - eine Bolder/Gallagher Komposition, die einem Geniestreich gleichkommt.
Hier laufen noch einmal alle zur Bestform auf - herausheben möchte ich hier Bernie und Russell. Das Stück ist wiederum geprägt von erstklassigen Rhythmen, superben Gesang und alles begleitet und/oder getragen von einem Mick Box und Phil Lanzon in Höchstform.
Fazit: Uriah Heep ist tatsächlich ein großer Wurf gelungen. Die Produktion ist sehr transparent (jedes Instrument ist gut zu hören) und auch druckvoll wo es nötig ist. Russell Gilbrook gibt einen mehr als überzeugenden Einstand, Mick Box ist mit seinen 6o Jahren (bald 61) in der Form seines Lebens, Bernie ist es wieder gelungen mit seiner Stimme Stücke zu veredeln, Phil hat sich endlich für eine Hammond entschieden !!!!, und Trevor überzeugt wie schon seit über 30 Jahren mit seinem excellenten Bassspiel.
Klasse !!!! Respekt !!!!! Congratulations !!!!