Hail of Bullets - Of Frost and War
Release: Hail of Bullets - Of Frost and War
- Datum: 25.05.2008
Inhaltsangabe
01. Before the Storm (Barbarossa) 1:59
02. Ordered Eastward 4:42
03. The Lake Ladoga Massacre 4:45
04. General Winter 5:52
05. Advancing once more 5:07
06. Red Wolves of Stalin 5:06
07. Nachthexen 4:25
08. The Crucial Offensive (19-11-1942, 7.30 AM) 4:21
09. Stalingrad 5:03
10. Insanity Commands 4:41
11. Inferno at the Carpathian Mountains 4:58
12. Berlin 6:31
- Genre: Metal
- Qualität: 192 kbit/s
ED2K-Links
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HinweiseGenre : Death Metal
Country : Holland
Year : 2008
HAIL OF BULLETS sind Martin van Drunen (Ex-PESTILENCE, ASPHYX, Ex-BOLT THROWER, DEATH BY DAWN, BUNKUR), Ed Warby (GOREFEST, AYREON, DEMIURG, AGGRESSOR), Theo Van Eekelen (Ex-HOUWITSER, Ex-THANATOS) sowie Paul Baayens und Stephan Gebédi (beide THANATOS) und spielen superben, klassischen Death Metal; pur, echt, ungesüßt, unverfälscht.
Inzwischen sind die fünf Niederländer bei Metal Blade untergekommen und präsentieren nun ihr Debütalbum "…Of Frost And War", welches sich nicht nur thematisch den Kämpfen der Ostfront des zweiten Weltkrieges widmet, sondern auch wie ein solcher apokalyptischer Vernichtungsfeldzug tönt. Death Metal im wahrsten Sinne des Wortes also, brutal und oldschool as fuck, stets direkt auf den Punkt gebracht, schnörkellos, mit Ecken und Kanten. Wer Frickelsoli, technisches Riffing, vertrackte Rhythmen, Blastbeats, Horror/Porno-Samples und Gegrunze Marke Klospülung benötigt, wird hier enttäuscht. Treibende, wuchtige Riffs, akzentuiertes, kräftig hämmerndes Schlagzeugspiel mit viel Doublebass, und natürlich DAS pervers-charmante Organ in Form von Grunzmaster Martin. Die zwischen zähflüssig kriechend bis zu flottem Uptempo pendelnden Stücke sind durch die Bank weg recht einfach, aber effektiv gehalten und prägnant strukturiert. Eingängigkeit und Durchschlagskraft sind dabei Trumpf!
Wer auf True Death Metal der Marke ASPHYX, AUTOPSY, alte DEATH, alte HYPOCRISY, MASSACRE, BOLT THROWER, DISMEMBER und alte PESTILENCE steht, wird an HAIL OF BULLETS nicht vorbeikommen, und das liegt keinesfalls an der Tatsache, dass hier ebenfalls alte Veteranen zu Werke gehen. Nein, diese alles zerstörenden Songs halten den Vergleich mit den Klassikern stand, was andererseits natürlich auch nicht sehr originell ist! Aber wen juckt das schon angesichts der Klasse dieser Hymnen über den verbrecherischen Plan zur Lebensraumerweiterung im Osten und den daraus resultierenden Folgen bis zur endgültigen Niederlage Berlins?
Das Album, in welchem ebenfalls die vier Songs der Promo 2007 enthalten sind, wurde im legendären Unisound Studio von keinem Geringeren als Dan Swanö (EDGE OF SANITY, NIGHTINGALE u. v. a.) gemischt und gemastert, wodurch der traditionelle Todesblei genau den authentischen Sound bekommen hat, welcher benötigt wird.
HAIL OF BULLETS liefern mit ihrem glorreichen Debütalbum "…Of Frost And War" ein mächtiges, zerstörerisches Werk ab. Ein ungeheuerlicher, musikalischer Vernichtungskrieg!
Country : Holland
Year : 2008
HAIL OF BULLETS sind Martin van Drunen (Ex-PESTILENCE, ASPHYX, Ex-BOLT THROWER, DEATH BY DAWN, BUNKUR), Ed Warby (GOREFEST, AYREON, DEMIURG, AGGRESSOR), Theo Van Eekelen (Ex-HOUWITSER, Ex-THANATOS) sowie Paul Baayens und Stephan Gebédi (beide THANATOS) und spielen superben, klassischen Death Metal; pur, echt, ungesüßt, unverfälscht.
Inzwischen sind die fünf Niederländer bei Metal Blade untergekommen und präsentieren nun ihr Debütalbum "…Of Frost And War", welches sich nicht nur thematisch den Kämpfen der Ostfront des zweiten Weltkrieges widmet, sondern auch wie ein solcher apokalyptischer Vernichtungsfeldzug tönt. Death Metal im wahrsten Sinne des Wortes also, brutal und oldschool as fuck, stets direkt auf den Punkt gebracht, schnörkellos, mit Ecken und Kanten. Wer Frickelsoli, technisches Riffing, vertrackte Rhythmen, Blastbeats, Horror/Porno-Samples und Gegrunze Marke Klospülung benötigt, wird hier enttäuscht. Treibende, wuchtige Riffs, akzentuiertes, kräftig hämmerndes Schlagzeugspiel mit viel Doublebass, und natürlich DAS pervers-charmante Organ in Form von Grunzmaster Martin. Die zwischen zähflüssig kriechend bis zu flottem Uptempo pendelnden Stücke sind durch die Bank weg recht einfach, aber effektiv gehalten und prägnant strukturiert. Eingängigkeit und Durchschlagskraft sind dabei Trumpf!
Wer auf True Death Metal der Marke ASPHYX, AUTOPSY, alte DEATH, alte HYPOCRISY, MASSACRE, BOLT THROWER, DISMEMBER und alte PESTILENCE steht, wird an HAIL OF BULLETS nicht vorbeikommen, und das liegt keinesfalls an der Tatsache, dass hier ebenfalls alte Veteranen zu Werke gehen. Nein, diese alles zerstörenden Songs halten den Vergleich mit den Klassikern stand, was andererseits natürlich auch nicht sehr originell ist! Aber wen juckt das schon angesichts der Klasse dieser Hymnen über den verbrecherischen Plan zur Lebensraumerweiterung im Osten und den daraus resultierenden Folgen bis zur endgültigen Niederlage Berlins?
Das Album, in welchem ebenfalls die vier Songs der Promo 2007 enthalten sind, wurde im legendären Unisound Studio von keinem Geringeren als Dan Swanö (EDGE OF SANITY, NIGHTINGALE u. v. a.) gemischt und gemastert, wodurch der traditionelle Todesblei genau den authentischen Sound bekommen hat, welcher benötigt wird.
HAIL OF BULLETS liefern mit ihrem glorreichen Debütalbum "…Of Frost And War" ein mächtiges, zerstörerisches Werk ab. Ein ungeheuerlicher, musikalischer Vernichtungskrieg!