Nautilus - Along The Winding Road
Release: Nautilus - Along The Winding Road
- Datum: 24.05.2008
Inhaltsangabe
01. Winding road 3.39
02. Free flying spirits 9.59
03. Strawberry dream 5.11
04. Cycle of life 8.27
05. A Heaven's call 7.33
06. Running through the storm 6.17
07. Burning head 3.49
08. Green was the colour 6.52
09. Improvised requiem 4.18
10. Sweet darkness 3.56
11. Last rise of the balloon 5.17
12. The end, isn't it...? 7.13
Gesamtlaufzeit 72:31
- Genre: Rock
- Qualität: 192 kbit/s
ED2K-Links
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HinweiseGenre : Progressive Rock
Country : Germany
Year : 2008
Nach "In search of castaways" von 2004 wurde Ralf Weiden durch einen Synthesizer- und Sequencer-Spieler namens Jürgen Dürrbeck ersetzt. Die beiden anderen Trio-Mitglieder, Martin Ludwig (Keyboards) und Werner Strätz (Gitarren), sind immer noch dabei. Alle drei Musiker steuerten ihre eigenen Kompositionen bei, wobei die Beiträge von Ludwig deutlich überwiegen.
Die Musik des Trios ist die gleiche geblieben: gefällige, sehr harmonische Musik, die klingt, als würde man so verschiedene Einflüsse wie Mike Oldfield, Barclay James Harvest, Jean-Michel Jarre, Klaus Schulze, Pink Floyd (aus der Zeit von "Wish you were here") und Tangerine Dream verwerten. Dabei kommen schon mal rein akustische Gitarren-/Mandolinenstücke zustande ("Winding road", "Burning head"), es überwiegen aber immer noch vielschichtig arrangierte Instrumentals für Synthesizer, Sequencer und sowohl akustische als auch elektrische Gitarren. Für mich musizieren Nautilus am reizvollsten, wenn der Gitarrist Strätz zu den farbenreichen Klangteppichen des Herrn Ludwig soliert.
Bei der Plattenfirma fand man für Nautilus eine (nach meinem Eindruck leicht irreführende) Genrebezeichnung "Progressive Ambient". Eher "Electronic-Folk-ArtRock-New Age-Instrumental-Music", würde ich sagen. Die Stimmungen wechseln häufig zwischen akustisch-folkigen Instrumentalballaden und atmosphärischen elektronischen Nummern.
Wer nette und harmlose, aber dennoch gut gemachte und auf ihre Art "progressiv" wirkende Instrumentals für laue Sommerabende braucht, der ist mit Nautilus gut beraten.
Country : Germany
Year : 2008
Nach "In search of castaways" von 2004 wurde Ralf Weiden durch einen Synthesizer- und Sequencer-Spieler namens Jürgen Dürrbeck ersetzt. Die beiden anderen Trio-Mitglieder, Martin Ludwig (Keyboards) und Werner Strätz (Gitarren), sind immer noch dabei. Alle drei Musiker steuerten ihre eigenen Kompositionen bei, wobei die Beiträge von Ludwig deutlich überwiegen.
Die Musik des Trios ist die gleiche geblieben: gefällige, sehr harmonische Musik, die klingt, als würde man so verschiedene Einflüsse wie Mike Oldfield, Barclay James Harvest, Jean-Michel Jarre, Klaus Schulze, Pink Floyd (aus der Zeit von "Wish you were here") und Tangerine Dream verwerten. Dabei kommen schon mal rein akustische Gitarren-/Mandolinenstücke zustande ("Winding road", "Burning head"), es überwiegen aber immer noch vielschichtig arrangierte Instrumentals für Synthesizer, Sequencer und sowohl akustische als auch elektrische Gitarren. Für mich musizieren Nautilus am reizvollsten, wenn der Gitarrist Strätz zu den farbenreichen Klangteppichen des Herrn Ludwig soliert.
Bei der Plattenfirma fand man für Nautilus eine (nach meinem Eindruck leicht irreführende) Genrebezeichnung "Progressive Ambient". Eher "Electronic-Folk-ArtRock-New Age-Instrumental-Music", würde ich sagen. Die Stimmungen wechseln häufig zwischen akustisch-folkigen Instrumentalballaden und atmosphärischen elektronischen Nummern.
Wer nette und harmlose, aber dennoch gut gemachte und auf ihre Art "progressiv" wirkende Instrumentals für laue Sommerabende braucht, der ist mit Nautilus gut beraten.