Perzonal War - Bloodline
Release: Perzonal War - Bloodline
- Datum: 24.04.2008
Inhaltsangabe
01. Evolution
02. Utopia (featuring Victor Smolski)
03. All Sides Black
04. This Dead Meaning
05. Two Borders (featuring Schmier, Wiley Arnett)
06. Shred (featuring Gus Chambers, Manni Schmidt)
07. Infected Choice
08. Dying Face
09. New Confidence
10. More Than A Day
11. The Same Blood
- Genre: Metal
- Qualität: 192 kbit/s
ED2K-Links
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HinweiseGenre : Thrash Metal
Country : Germany
Streetdate : 30.05.08
Perzonal War gehört zweifelsohne zu den unterbewertetsten deutschen Thrash Metal Truppen die es derzeit gibt. Von Album zu Album hat sich die Band gesteigert, ohne dass es die breite Masse richtig zur Kenntnis genommen hat. Auf ihrem sechsten Album in 12 Jahren, bieten Perzonal War einen fein austarierten Stil, der trotz des hohen Thrash Faktors genug Raum für eine enorme Melodiedichte lässt. Von den Metallica Vergleichen früherer Tage ist wenig bis gar nichts geblieben. Dafür hat die Eigenständigkeit der Band enorm zugenommen. Keiner der elf Songs auf "Bloodline" zeigt irgendwelche Schwächen. Der ausgewogene Mix aus Melodie und Thrash ergänzt sich zu einem musikalischen Feuerwerk der höchsten Klasse. Egal ob eine Old-School Thrashgranate wie "New confidence" oder ein eher geschmeidiger, sehr variationsreicher, teils melodischer Song wie "Utopia", Perzonal War bieten Thrash Metal auf höchstem Niveau. Die Gitarrenarbeit ist Monster, das fein abgestimmte Songwriting äußerst innovativ. Kurzum, ein fantastisches Album. Auf Grund der hammermäßigen Klasse von "Bloodline", sind die involvierten Gäste wie Schmier, Victor Smoski, Gus Chambers oder Wiley Arnett (Sacred Reich) nur noch ein zusätzliches Bonbon.
Country : Germany
Streetdate : 30.05.08
Perzonal War gehört zweifelsohne zu den unterbewertetsten deutschen Thrash Metal Truppen die es derzeit gibt. Von Album zu Album hat sich die Band gesteigert, ohne dass es die breite Masse richtig zur Kenntnis genommen hat. Auf ihrem sechsten Album in 12 Jahren, bieten Perzonal War einen fein austarierten Stil, der trotz des hohen Thrash Faktors genug Raum für eine enorme Melodiedichte lässt. Von den Metallica Vergleichen früherer Tage ist wenig bis gar nichts geblieben. Dafür hat die Eigenständigkeit der Band enorm zugenommen. Keiner der elf Songs auf "Bloodline" zeigt irgendwelche Schwächen. Der ausgewogene Mix aus Melodie und Thrash ergänzt sich zu einem musikalischen Feuerwerk der höchsten Klasse. Egal ob eine Old-School Thrashgranate wie "New confidence" oder ein eher geschmeidiger, sehr variationsreicher, teils melodischer Song wie "Utopia", Perzonal War bieten Thrash Metal auf höchstem Niveau. Die Gitarrenarbeit ist Monster, das fein abgestimmte Songwriting äußerst innovativ. Kurzum, ein fantastisches Album. Auf Grund der hammermäßigen Klasse von "Bloodline", sind die involvierten Gäste wie Schmier, Victor Smoski, Gus Chambers oder Wiley Arnett (Sacred Reich) nur noch ein zusätzliches Bonbon.