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The Cyan Velvet Project - The Towers And The Blizzard

Release: The Cyan Velvet Project - The Towers And The Blizzard

The Cyan Velvet Project - The Towers And The Blizzard
Inhaltsangabe

01. Al Says Hi ( 0:58)
02. Burden Of Man ( 4:09)
03. Dead Skin ( 4:20)
04. The Magician ( 3:34)
05. Dielogue ( 4:35)
06. Bad Habits ( 3:23)
07. In The Attic ( 3:29)
08. In The Altitude ( 4:59)
09. The Calling ( 4:13)
10. Obsession ( 6:00)
11. Last Before The Blizzard ( 4:33)
******************************
Total playing time: 44:13

ED2K-Links

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Hinweise
Genre : Gothic Metal
Country : Finland
Year : 2008

"I composed the album as a whole already during fall 2006. The fact that the compositions were done during such a short time period made this album an unified entity", erklärt Komponist, Produzent und Gitarrist Timothy Diz.
"The Towers and the Blizzard" ist zwar düsterer und härter als sein Vorgänger "The Essence of Disposal" aus dem Jahr 2006, doch gleichzeitig auch lebhafter und melodischer als es CVP's Debualbum war.

Das Arrangement innerhalb der Songs kann man guten Gewissens als abwechslungsreich bezeichnen. Gerade glaubt man, die Melodie zu kennen, da schlägt selbige um und gibt dem Lied einen komplett neuen Verlauf.
Jedoch drängt sich auch im Fall von CVP wieder die Frage auf, inwieweit Frauenstimmen eine Bereicherung bzw. eine Belastung für Metalmusik darstellen, worüber sich bekanntlich unermüdlich streiten lässt. Hat man sich jedoch erst an den eigenständigen Stil der Band gewöhnt, so ist Sängerin Maria aus dem Gesamtkonzept nicht wegzudenken, macht doch gerade ihre Stimme in manchen Moment genau das aus, was noch fehlte.

"The real problems of the world come from within the people [...]" Das Hauptthema des beinahe komplett selbst produzierten Albums ist die Beziehung zwischen dem Menschen und seiner Umwelt. Die Texte sind geprägt durch Schwermut und konzentrieren sich auf das vergeudete spirituelle Potential des Menschen sowie sein durchaus verständliches Verlangen nach Selbstzerstörung. Die düstere Atmosphäre der CD gibt dem Hörer mit jedem weiteren Song mehr das Gefühl als stünde man selbst im schlimmsten Schneesturm aus dem es kein Entrinnen gibt.
Nur allzu deutlich wird einem die Intention in jedem neuen Track unermüdlich vor Augen geführt, was nicht etwa langweilt, sondern dem Album zu einer Einheit verhilft, die die Platte zu einem Ganzen abrundet und gleichzeitig so komplex ist, dass es immer wieder Neues zu entdecken gibt.

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