Klone - All Seeing Eye
Release: Klone - All Seeing Eye
- Datum: 03.04.2008
Inhaltsangabe
01. Candlelight
02. All Seeing Eye
03. Promises
04. HIdden Ways
05. Freezing
06. Empire Of Shame
07. Choked
08. Last Breath
09. Not The End
10. Life Expectancy
11. Commonplace
12. Nightline
- Genre: Metal
- Qualität: 320 kbit/s
ED2K-Links
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HinweiseGenre : Experimental / Prog-Metal
Country : France
Year : 2008
Line-Up:
Yann Ligner - Gesang
Guillaume Bernard - Gitarre
Michael Moreau - Gitarre
Hugues Andriot - Bass
Laurent Thomas - Schlagzeug
Matthieu Metzger - Saxophon, Samples
In der Bandinfo heißt es, dass KLONE ihre Einflüsse aus den Bereichen Metal (allgemein), Heavy Rock, Stoner, Grunge, Pop und etwas Psychedelic beziehen und ich denke, wenn man die Begriffe Pop und Stoner weglässt, liegt man mit dieser ungefähren Einschätzung auch ganz gut.
Denkt man zu Beginn von "All Seeing Eye" zunächst an eine sehr eigene Form des New Metals, wird man bald durch den melodischen Refrain erstaunt und vielleicht sogar etwas beeindruckt, weil man damit nicht gerechnet hat. Dieses Phänomen verfolgt den Hörer in fast allen Tracks, die gesangstechnisch zwischen aggressivem Geschrei und wiederum klasse intonierten Melodiebögen angesiedelt sind.
Rein musikalisch decken KLONE eine relativ große Bandbreite ab, ohne aber zu wirr und durcheinander zu klingen. Sie verweben weiter oben genannte Stile zu einem verdammt gut funktionierenden Mischmasch und punkten auch durch gutes Songwriting und interessante Ideen. Selbst wenn man bei "All Seeing Eye" nicht von großer Innovation sprechen kann, birgt das Album deutlich mehr als nur schnöde Mittelklassekost. Selten habe ich Rock und Metal so gut miteinander verwoben gehört wie bei diesen Franzosen.
Soundmäßig ist ebenfalls alles absolut im Reinen. Der Mann an den Reglern hat ganze Arbeit geleistet und bietet der Band den wichtigen und nötigen Grundstock, um ihre Musik adäquat rüberbringen zu können.
"All Seeing Eye" ist letztendlich also eine durchaus runde Sache geworden, auch wenn das eine oder andere hier und da (wie immer) etwas besser hätte gemacht werden können. Es lohnt sich trotzdem definitiv, ein Öhrchen zu riskieren. Besonders natürlich für Liebhaber alternativer Rock- und Metal-Musik. Also traut euch!
Country : France
Year : 2008
Line-Up:
Yann Ligner - Gesang
Guillaume Bernard - Gitarre
Michael Moreau - Gitarre
Hugues Andriot - Bass
Laurent Thomas - Schlagzeug
Matthieu Metzger - Saxophon, Samples
In der Bandinfo heißt es, dass KLONE ihre Einflüsse aus den Bereichen Metal (allgemein), Heavy Rock, Stoner, Grunge, Pop und etwas Psychedelic beziehen und ich denke, wenn man die Begriffe Pop und Stoner weglässt, liegt man mit dieser ungefähren Einschätzung auch ganz gut.
Denkt man zu Beginn von "All Seeing Eye" zunächst an eine sehr eigene Form des New Metals, wird man bald durch den melodischen Refrain erstaunt und vielleicht sogar etwas beeindruckt, weil man damit nicht gerechnet hat. Dieses Phänomen verfolgt den Hörer in fast allen Tracks, die gesangstechnisch zwischen aggressivem Geschrei und wiederum klasse intonierten Melodiebögen angesiedelt sind.
Rein musikalisch decken KLONE eine relativ große Bandbreite ab, ohne aber zu wirr und durcheinander zu klingen. Sie verweben weiter oben genannte Stile zu einem verdammt gut funktionierenden Mischmasch und punkten auch durch gutes Songwriting und interessante Ideen. Selbst wenn man bei "All Seeing Eye" nicht von großer Innovation sprechen kann, birgt das Album deutlich mehr als nur schnöde Mittelklassekost. Selten habe ich Rock und Metal so gut miteinander verwoben gehört wie bei diesen Franzosen.
Soundmäßig ist ebenfalls alles absolut im Reinen. Der Mann an den Reglern hat ganze Arbeit geleistet und bietet der Band den wichtigen und nötigen Grundstock, um ihre Musik adäquat rüberbringen zu können.
"All Seeing Eye" ist letztendlich also eine durchaus runde Sache geworden, auch wenn das eine oder andere hier und da (wie immer) etwas besser hätte gemacht werden können. Es lohnt sich trotzdem definitiv, ein Öhrchen zu riskieren. Besonders natürlich für Liebhaber alternativer Rock- und Metal-Musik. Also traut euch!