Abstract Rapture - Democadencia
Release: Abstract Rapture - Democadencia
- Datum: 27.03.2008
Inhaltsangabe
01. Democadencia
02. Noxious utopia
03. The void
04. Primal sin crisis
05. Rejections
06. Fracture
07. Poisoned love
08. From dust to nowhere
09. Carpe noctem
10. Mental driftwood
11. Observations in a mirror
- Genre: Metal
- Qualität: 192 kbit/s
ED2K-Links
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HinweiseGenre : Thrash Metal
Country : Luxemburg
Year : 2008
ABSTRACT RAPTURE sind die Gewinner des Wacken Metal Battle 2007 aus Luxemburg und hatten dadurch die Chance auf dem Open Air zu spielen. Nun liegt mir das Debütalbum vor und wenn diese Scheibe nur eine EP gewesen wäre, die aus den ersten drei Songs bestehen würde, hätte ich das Quintett sicherlich abgefeiert. So kommt beim Longplayer "Democadencia" im Endeffekt nur ein "ganz nett" heraus. ABSTRACT RAPTURE spielen eine Mischung aus SOULFLY, EKTOMORF und METALLICA. Nimmt man die erwähnten drei Stück "Democadencia", "Noxious Utopia" und "The Void", so ist zu hören, dass die Luxemburger es faustdick hinter den Ohren haben. Brachiale Riffs mit einem Mördergroove des Schlagzeugers in sämtlichen Geschwindigkeitsbereichen und die zunächst Max Cavalera-ähnliche Stimme von Sänger Drittt. Doch Drittt hat noch andere Vocals in Petto. Er kann auch recht gut den James Hetfield imitieren, was er vor allem bei den Refrains, die ein ums andere Mal ohrwurmverdächtig sind, unter Beweis stellt. Doch auch musikalisch schimmern öfters METALLICA durch. Diese Kombination aus modernem Metal und etwas traditionelleren Klängen funktioniert ganz gut bei ABSTRACT RAPTURE und macht Spaß. Doch es mangelt der Truppe noch etwas im kompositorischen Bereich. Nach den ersten drei Liedern ist die Luft etwas raus und nur manchmal sind gute Ansätze, wie etwa bei "Rejections" zu hören. Den Grundstein hat der Luxemburg-Fünfer jedoch mit dem gut produzierten Output" Democadencia" gelegt und es bleibt abzuwarten, wie die Kapelle sich weiter entwickelt.
Country : Luxemburg
Year : 2008
ABSTRACT RAPTURE sind die Gewinner des Wacken Metal Battle 2007 aus Luxemburg und hatten dadurch die Chance auf dem Open Air zu spielen. Nun liegt mir das Debütalbum vor und wenn diese Scheibe nur eine EP gewesen wäre, die aus den ersten drei Songs bestehen würde, hätte ich das Quintett sicherlich abgefeiert. So kommt beim Longplayer "Democadencia" im Endeffekt nur ein "ganz nett" heraus. ABSTRACT RAPTURE spielen eine Mischung aus SOULFLY, EKTOMORF und METALLICA. Nimmt man die erwähnten drei Stück "Democadencia", "Noxious Utopia" und "The Void", so ist zu hören, dass die Luxemburger es faustdick hinter den Ohren haben. Brachiale Riffs mit einem Mördergroove des Schlagzeugers in sämtlichen Geschwindigkeitsbereichen und die zunächst Max Cavalera-ähnliche Stimme von Sänger Drittt. Doch Drittt hat noch andere Vocals in Petto. Er kann auch recht gut den James Hetfield imitieren, was er vor allem bei den Refrains, die ein ums andere Mal ohrwurmverdächtig sind, unter Beweis stellt. Doch auch musikalisch schimmern öfters METALLICA durch. Diese Kombination aus modernem Metal und etwas traditionelleren Klängen funktioniert ganz gut bei ABSTRACT RAPTURE und macht Spaß. Doch es mangelt der Truppe noch etwas im kompositorischen Bereich. Nach den ersten drei Liedern ist die Luft etwas raus und nur manchmal sind gute Ansätze, wie etwa bei "Rejections" zu hören. Den Grundstein hat der Luxemburg-Fünfer jedoch mit dem gut produzierten Output" Democadencia" gelegt und es bleibt abzuwarten, wie die Kapelle sich weiter entwickelt.