Steve Stevens - Memory Crash
Release: Steve Stevens - Memory Crash
- Datum: 16.03.2008
Inhaltsangabe
01. Heavy Horizon
02. Hellcats Take the Highway
03. Memory Crash
04. Water on Ares
05. Day of the Eagle
06. Small Arms Fire
07. Cherry Vanilla
08. Joshua Light Show
09. Prime Mover
10. Josephine
- Genre: Rock
- Qualität: 192 kbit/s
ED2K-Links
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HinweiseGenre : Hard Rock
Country : USA
Year : 2008
He, Rock'n'Roll! Endlich mal wieder echter, harter, radikaler Rock'n'Roll! Ich mag jetzt nicht mit Vergleichen anfangen, nicht damit, was der illustre Gitarrist schon vollbracht, mit wem er gespielt hat. Egal!
Es geht auf "Memory Crash" -und ‚Crash' ist das Motto - nicht um Rockstile, Vorheriges, Sonstiges oder das Wetter, es geht einzig um Rock'n'Roll! Und was gibt es für die Fans aller Strömungen im Rock-Genre schöneres als ein reine, unschuldige Rockperformance im knietief saftigen, lebhaften, vulkanartigen - habt ihr noch was - fetten, harten, brachialen Rock'n'Roll-Genre - dann entsinnt euch, alles ist nur Rock'n'Roll. Alles.
Hier stehen wir, draußen, vor dem Club, und erwarten Einlass, bierhungrig, neugierig, versessen auf geilen Rock'n'Roll, auf harte Musik, auf das, was unseren Abend locker, frisch und unterhaltsam gestalten soll - und dann kommt da dieser kurze, bewegungstalentierte Steve Stevens, und legt uns seinen harten, komplexen, virtuosen, mitreißend fetten und radikalen Rock-Sound im Hendrix-Erbe hin. Können wir uns davor retten? Gewiss nicht!
Nur mit Zuhören. Und abfahren. Nicht umsonst hat das Rock-Genre seine Begriffe, nicht umsonst sind wir hier, nicht umsonst ist es Rock'n'Roll - es heißt mitzugehen und den Sound zu genießen. Meckern gibt's nicht. Nur rocken!
Country : USA
Year : 2008
He, Rock'n'Roll! Endlich mal wieder echter, harter, radikaler Rock'n'Roll! Ich mag jetzt nicht mit Vergleichen anfangen, nicht damit, was der illustre Gitarrist schon vollbracht, mit wem er gespielt hat. Egal!
Es geht auf "Memory Crash" -und ‚Crash' ist das Motto - nicht um Rockstile, Vorheriges, Sonstiges oder das Wetter, es geht einzig um Rock'n'Roll! Und was gibt es für die Fans aller Strömungen im Rock-Genre schöneres als ein reine, unschuldige Rockperformance im knietief saftigen, lebhaften, vulkanartigen - habt ihr noch was - fetten, harten, brachialen Rock'n'Roll-Genre - dann entsinnt euch, alles ist nur Rock'n'Roll. Alles.
Hier stehen wir, draußen, vor dem Club, und erwarten Einlass, bierhungrig, neugierig, versessen auf geilen Rock'n'Roll, auf harte Musik, auf das, was unseren Abend locker, frisch und unterhaltsam gestalten soll - und dann kommt da dieser kurze, bewegungstalentierte Steve Stevens, und legt uns seinen harten, komplexen, virtuosen, mitreißend fetten und radikalen Rock-Sound im Hendrix-Erbe hin. Können wir uns davor retten? Gewiss nicht!
Nur mit Zuhören. Und abfahren. Nicht umsonst hat das Rock-Genre seine Begriffe, nicht umsonst sind wir hier, nicht umsonst ist es Rock'n'Roll - es heißt mitzugehen und den Sound zu genießen. Meckern gibt's nicht. Nur rocken!
