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Across Five Aprils - Live Underwater

Release: Across Five Aprils - Live Underwater

Across Five Aprils - Live Underwater
Inhaltsangabe

01. 'The Darkest Of Roads'
02. 'Faith Shaped Pills'
03. 'Life Underwater'
04. 'This Means Not Welcome'
05. 'I Am The Polar Bear'
06. 'Dreamers Desease'
07. 'In Photographs'
08. 'Snape Kills Dumbledore
09. 'Naivety Scene'
10. 'Pray For Rain'
11. 'My Sins Stacked To Heaven'

ED2K-Links

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Hinweise
Genre : Alternative Metal
Country : USA
Year : 2008

LINE UP

Brandon Mullins (vocals), Zak Towe (guitar), Jarrod Smith (guitar), Drew Miller (drums)

Across Five Aprils aus Chattanooga, Tennessee, melden sich zurück und das mit einem gehörigen Schlag auf die Pauke. 'Life Underwater' nennt sich der neueste Streich der fünf Herren und zu hören gibt es hier Post-Hardcore mit einem unüberhörbaren emotionalen Einschlag. Nach diversen Line-Up Änderungen scheint sich im Sound der Jungs etwas getan zu haben, denn die Songs kommen allesamt wesentlich aggressiver rüber als man das vielleicht von den älteren Releases gewohnt ist. Eins sollte dabei aber klar sein, der Sound steht ihnen verdammt gut. Alleine der Opener 'The Darkest Of Roads' macht mit seinem aggressiven Grundton schon einiges her und weckt die Lust auf mehr, was letztlich ja auch der Sinn eines Openers ist. Gespannt lauscht man, was da noch kommen mag und Across Five Aprils machen genau so weiter, vergessen dabei aber nicht die catchigen Refrains oder die angenehmen Melodien innerhalb der Songs und überzeugen somit auf ganzer Linie. Komischerweise erinnert der Gesang von Fronter Brandon Mullis teilweise an die Stimme von Mark Scondotto, dem Shouter der Hardcore-Heroen Shutdown. Das schöne bei Across Five Aprils ist jedoch, dass die Jungs eine ganz eigene Duftmarke versprühen und so finden sich zwischen all den wütenden Songs auch immer wieder solch emotionale Perlen, wie 'In Photographs' oder der letzte Song 'My Sins Stacked To Heaven', die mit lang gezogenen Melodien und im Fall des erstgenannten Songs sogar mit tanzbaren Rhythmen aufwarten können. Diese seichteren Songs sind schön anzuhören und bieten die nötige Abwechslung, um das Album nicht langweilig werden zu lassen.
Mit 'Naivity Scene' begeben sich Brandon, die Gitarristen Zak Towe und Adam Nordmeyer, Bassist Josh Dycus und Drummer Steve Wooteon dann noch in leicht sphärische Gefilde und die Überraschung ist perfekt. Der Refrain will einem einfach nicht aus dem Kopf gehen und man kann, nachdem man schon ordentlich durch die Bude gehüpft ist, nun endlich die Augen schließen und einfach genießen. Das sind alles Faktoren, die 'Life Underwater' zu einem richtigen Spaßerlebnis machen, welches man sich gerne immer wieder in den CD-Player werfen wird. Soll heißen, Across Five Aprils haben mit ihrem neuen Release alles richtig gemacht und dürften damit sogar einigen ihrer Victory Records-Kollegen ein Beinchen gestellt haben und diese ohne Probleme überholen. Musikalisch ist das Album qualitativ hochwertig und auch die Produktion ist mehr als amtlich. Der Sound ist durchgehend wuchtig und weiß zu überzeugen. Hier wurde ganze Arbeit geleistet.

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