Atrocity - Werk 80 II (Deluxe Edition)
Release: Atrocity - Werk 80 II (Deluxe Edition)
- Datum: 05.03.2008
°Û± 01³ People Are People ³ 03:43 ±Û°
°Û± 02³ Smalltown Boy ³ 05:10 ±Û°
°Û± 03³ Relax ³ 03:48 ±Û°
°Û± 04³ Dont You Forget About Me ³ 04:28 ±Û°
°Û± 05³ The Sun Always Shines On TV ³ 04:49 ±Û°
°Û± 06³ Hey Little Girl ³ 04:27 ±Û°
°Û± 07³ Fade To Grey ³ 03:26 ±Û°
°Û± 08³ Such A Shame ³ 04:11 ±Û°
°Û± 09³ Keine Heimat ³ 03:45 ±Û°
°Û± 10³ Here Comes The Rain Again ³ 04:48 ±Û°
°Û± 11³ Forever Young ³ 03:50 ±Û°
°Û± 12³ Feels Like Heaven ³ 04:04 ±Û°
°Û± ³ ³ ±Û°
°Û± ³ CD2 ³ ±Û°
°Û± ³ ³ ±Û°
°Û± 01³ Shout ³ 06:31 ±Û°
°Û± 02³ Rage Hard ³ 05:00 ±Û°
°Û± 03³ Wild Boys ³ 04:13 ±Û°
°Û± 04³ The Great Commandment ³ 03:32 ±Û°
°Û± 05³ Send Me An Angel ³ 03:50 ±Û°
°Û± 06³ Tainted Love ³ 02:50 ±Û°
°Û± 07³ Der Mussolini ³ 03:51 ±Û°
°Û± 08³ Being Boiled ³ 03:52 ±Û°
°Û± 09³ Dont Go ³ 03:04 ±Û°
°Û± 10³ Lets Dance ³ 05:14 ±Û°
°Û± 11³ Maid Of Orleans ³ 04:11 ±Û°
°Û± 12³ Das Letzte Mal ³ 03:35 ±Û°
°Û± 13³ Die Deutschmaschine ³ 04:26 ±Û°
°Û± 14³ Verschwende Deine Jugend ³ 03:56 ±Û°
°Û± 15³ Tainted Love (Albrin Mix) ³ 03:06 ±Û°
°Û± 16³ Shout Bonus Track ³ 06:32 ±Û°
°Û± ³ ³ _____ ±Û°
°Û² ³ TOTAL PLAYTiME (MiN):³118:12 ²Û°
- Genre: Metal
- Qualität: 192 kbit/s
ED2K-Links
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Country : Germany
Year : 2008
1997 nahmen Atrocity auf Werk 80 Songs von Pop- und Wave-Größen wie Duran Duran, Tears For Fears oder Human League in die Metal-Mangel. Vehement, aber respektvoll genug, um die Substanz der Vorlagen aus den Achtziger Jahren zu erhalten. Die zwangsläufig verbliebenen Lücken in der Liste alter Lieblingslieder ließen rasch den Ruf nach weiteren Cover-Versionen laut werden. Doch die Band hatte andere Pläne. Nun aber ist es so weit: Atrocity legen Werk 80 II vor - ein Album, das den Grundgedanken des ersten Teils beibehält, gleichzeitig jedoch den Gesetzen einer gelungenen Fortsetzung Rechnung trägt und mit neuen Elementen mehr von allem auffährt. Mehr Druck, mehr Bombast, mehr Melodik. Statt elektronischer Elemente gibt es diesmal Chor und Orchester. Symphonisch arrangiert, opulent, aber nie übertrieben effekthascherisch. Selbst Relax, das das beeindruckende Klangbild auf die episch-cineastische Spitze treibt, macht halt, ehe es zu viel wird. Zwischen brachialem Riffing und Hörnerakzenten verlieren Atrocity nie aus den Augen, worum es eigentlich geht: den Song. So ist dieser Longplayer eine grandiose Huldigung an die Erschaffer der Originale. Dass sich die ausgewählten Titel von Künstlern wie Depeche Mode (People Are People), Visage (Fade To Grey) oder den Eurythmics (Here Comes The Rain Again) wieder wie eine "Best Of"-Compilation der Eighties lesen, versteht sich von selbst. Mit Keine Heimat von Ideal findet sich zwischendrin allerdings auch noch ein mit Verve umgesetzter Überraschungskandidat. All diese unterschiedlichen Stücke fügen Alexander Krull und seine Mitstreiter zu einem variantenreichen, im Vergleich zu Werk 80 jedoch deutlich geschlossener wirkenden Gesamtepos zusammen, das die aufgrund der langen Wartefrist hochgeschraubten Erwartungen nicht nur erfüllt, sondern übertrifft. Werk 80 II ist mit seinen Cover-Songs im Breitwandformat der krönende Abschluss jener Zeitreise, die Atrocity vor einer Dekade begonnen haben. Nach Forever Young dürften wahrlich keine Wünsche mehr offen sein.