Khymera - The Greatest Wonder
Release: Khymera - The Greatest Wonder
- Datum: 29.02.2008
Inhaltsangabe
01-Ablaze (intro)
02-Beautiful Life
03-Borderline
04-Burn Out
05-Since You Went Away
06-Love Has Been And Gone
07-No Sacrifice
08-The Greatest Wonder
09-Fight For Yesterday
10-If I Can't Be
11-Love Will Find You
12-Stay Forever
13-The Other Side
- Genre: Rock
- Qualität: 320 kbit/s
ED2K-Links
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HinweiseGenre : Melodic Rock
Country : Germany/Italy
Year : 2008
Das im Titel erwähnte "größte Wunder" verbringen KHYMERA - die Band des italienischen Multi-Instrumentalisten Daniele Liverani - auf ihrem dritten Album nicht unbedingt, denn als besonders originell oder revolutionär, wie Kollege Peter bereits in seiner Rezension zu "A New Promise" feststellte, kann man den Melodic Metal des deutsch-italienisch-stämmigen Quartetts auch anno 2008 kaum bezeichnen. Das muss aber auch nicht sein, so lange die Qualität stimmt. Und hier kann "The Greatest Wonder" mit dem Vorgänger locker mithalten, was nicht zuletzt an der erneut überzeugenden Gesangsleistung von PINK CREAM 69-Basser Dennis Ward liegt. Übrigens strebt die ursprünglich als Studio-Projekt mit Vokalist Steve Walsh (KANSAS) gestartete Formation im seit dem Zweitling stabilen Line-up dieses Jahr die Live-Feuertaufe an, was trotz der Tatsache, dass sich mit den Zwillingsbrüdern Tom und James Martin (HOUSE OF LORDS, TED POLEY) wieder Außenstehende für das Songwriting verantwortlich zeigen, den heutigen Bandcharakter bezeugt.
Das Unternehmen "Bühne" dürfte mit Gehörgang-Schmeichlern wie 'Beautiful Life', 'No Sacrifice', 'Love Will Find You' und 'Stay Forever', gute-Laune-rockern wie 'Borderline', 'Since You Went Away', 'Fight For Yesterday' und 'The Other Side', kitschfreien Halbballaden wie 'Burn Out' und 'If I Can't Be' oder gar den Stadion-Hardrock-Anleihen im Titeltrack auch locker gelingen. Und selbst die etwas zu emotionale Ballade 'Love Has Been And Gone' gewinnt nicht unbedingt den Rosa-Zuckerwatte-Preis des Jahres, wie auch die das Album prägenden Herz-Schmerz-Texte nie allzu tief in den Schmalz-Topf fallen.
Melodic-Fans, die verhältnismäßig harten Gitarren, einer treibenden Rhythmus-Fraktion, dezenten Keyboard-Melodien und einer angenehm angerauten Stimme inmitten von samtweichen Backgroundvocals gegenüber nicht abgeneigt sind und obendrein eine exzellente Produktion zu schätzen wissen, sollten hier ein Ohr riskieren.
Country : Germany/Italy
Year : 2008
Das im Titel erwähnte "größte Wunder" verbringen KHYMERA - die Band des italienischen Multi-Instrumentalisten Daniele Liverani - auf ihrem dritten Album nicht unbedingt, denn als besonders originell oder revolutionär, wie Kollege Peter bereits in seiner Rezension zu "A New Promise" feststellte, kann man den Melodic Metal des deutsch-italienisch-stämmigen Quartetts auch anno 2008 kaum bezeichnen. Das muss aber auch nicht sein, so lange die Qualität stimmt. Und hier kann "The Greatest Wonder" mit dem Vorgänger locker mithalten, was nicht zuletzt an der erneut überzeugenden Gesangsleistung von PINK CREAM 69-Basser Dennis Ward liegt. Übrigens strebt die ursprünglich als Studio-Projekt mit Vokalist Steve Walsh (KANSAS) gestartete Formation im seit dem Zweitling stabilen Line-up dieses Jahr die Live-Feuertaufe an, was trotz der Tatsache, dass sich mit den Zwillingsbrüdern Tom und James Martin (HOUSE OF LORDS, TED POLEY) wieder Außenstehende für das Songwriting verantwortlich zeigen, den heutigen Bandcharakter bezeugt.
Das Unternehmen "Bühne" dürfte mit Gehörgang-Schmeichlern wie 'Beautiful Life', 'No Sacrifice', 'Love Will Find You' und 'Stay Forever', gute-Laune-rockern wie 'Borderline', 'Since You Went Away', 'Fight For Yesterday' und 'The Other Side', kitschfreien Halbballaden wie 'Burn Out' und 'If I Can't Be' oder gar den Stadion-Hardrock-Anleihen im Titeltrack auch locker gelingen. Und selbst die etwas zu emotionale Ballade 'Love Has Been And Gone' gewinnt nicht unbedingt den Rosa-Zuckerwatte-Preis des Jahres, wie auch die das Album prägenden Herz-Schmerz-Texte nie allzu tief in den Schmalz-Topf fallen.
Melodic-Fans, die verhältnismäßig harten Gitarren, einer treibenden Rhythmus-Fraktion, dezenten Keyboard-Melodien und einer angenehm angerauten Stimme inmitten von samtweichen Backgroundvocals gegenüber nicht abgeneigt sind und obendrein eine exzellente Produktion zu schätzen wissen, sollten hier ein Ohr riskieren.