Big Cock - Motherload
Release: Big Cock - Motherload
- Datum: 05.02.2008
Inhaltsangabe
01. Get a Load of Me
02. Stamina
03. Breaking My Balls
04. Bump and Grind
05. Road To Ruin
06. Slave
07. Don’t Ask Me To Be Faithful
08. Live To Rock
09. M.I.L.F.
10. Feverish
11. Built for Speed
- Genre: Rock
- Qualität: 320 kbit/s
ED2K-Links
Für diese Downloadart benötigst du die Software eMule oder einen vergleichbaren P2P-Client.Ab sofort wird ein großteil der Dateien mit WinRar 5.x gepackt. Die Dateien können mit alten WinRar Versionen wie 4.x weder geöffnet noch entpackt werden da nicht abwärtskompatibel. Installiert euch daher Winrar 5.x >WinRAR 5.x<
HinweiseGenre : Hard Rock
Country : USA
Streetdate : 08.02.08
Mit “Motherload” bringt das im US-Bundesstaat Arizona ansässige Quartett sein drittes Album heraus. Was hat sich also getan, seitdem die Truppe um die ehemaligen King Cobra/Keel/Lizzy Borden- (Gitarrist Dave Henzerling) und Lynch Mob-Musiker (Sänger Robert Mason) das Debüt „Big Cock“ veröffentlichten? Betrachtet man Songtitel wie „Get A Load Of Me“, „Breaking My Balls“ oder „M.I.L.F.”, so muss man wohl oder übel feststellen, dass die Jungs zumindest nicht reifer geworden sind. Einen Text, der sich um die Größe des männlichen Gliedes dreht und was man damit machen kann, lässt sich sicherlich auf jedem Album verschmerzen, aber ein ganzes Album (das Dritte in Folge um genau zu sein), das in die Schlüpfrigkeit abgleitet ist dann doch etwas zu viel. Davon ab, sind die Jungs ihrem Stil treu geblieben. Klassischer Stadion-Rock, inspiriert von Größen wie AC/DC, Van Halen, Mötley Crüe und Kiss wird auf den elf Tracks mit großer Spielfreude dargeboten. Der Unterschied zu den Vorgängern liegt darin, dass zum einen die Anlehnung an die großen Vorbilder in den einzelnen Songs nicht ganz so stark durchschimmert und zum anderen ist die Produktion auf „Motherload“ doch um einiges professioneller gelungen. Grund genug also für alle Stadion Rock-Fetischisten (alle anderen Fetischisten können sich gleich anschließen) „Motherload“ zwischen AC/DC und Cheap Trick in ihre Sammlung einzureihen.
Country : USA
Streetdate : 08.02.08
Mit “Motherload” bringt das im US-Bundesstaat Arizona ansässige Quartett sein drittes Album heraus. Was hat sich also getan, seitdem die Truppe um die ehemaligen King Cobra/Keel/Lizzy Borden- (Gitarrist Dave Henzerling) und Lynch Mob-Musiker (Sänger Robert Mason) das Debüt „Big Cock“ veröffentlichten? Betrachtet man Songtitel wie „Get A Load Of Me“, „Breaking My Balls“ oder „M.I.L.F.”, so muss man wohl oder übel feststellen, dass die Jungs zumindest nicht reifer geworden sind. Einen Text, der sich um die Größe des männlichen Gliedes dreht und was man damit machen kann, lässt sich sicherlich auf jedem Album verschmerzen, aber ein ganzes Album (das Dritte in Folge um genau zu sein), das in die Schlüpfrigkeit abgleitet ist dann doch etwas zu viel. Davon ab, sind die Jungs ihrem Stil treu geblieben. Klassischer Stadion-Rock, inspiriert von Größen wie AC/DC, Van Halen, Mötley Crüe und Kiss wird auf den elf Tracks mit großer Spielfreude dargeboten. Der Unterschied zu den Vorgängern liegt darin, dass zum einen die Anlehnung an die großen Vorbilder in den einzelnen Songs nicht ganz so stark durchschimmert und zum anderen ist die Produktion auf „Motherload“ doch um einiges professioneller gelungen. Grund genug also für alle Stadion Rock-Fetischisten (alle anderen Fetischisten können sich gleich anschließen) „Motherload“ zwischen AC/DC und Cheap Trick in ihre Sammlung einzureihen.