Crematory - Pray
Release: Crematory - Pray
- Datum: 04.02.2008
Inhaltsangabe
01-When Darkness Falls
02-Left The Ground
03-Alone
04-Pray
05-Sleeping Solution
06-Just Words
07-Burning Bridges
08-Have You Ever
09-Remember
10-Say Goodbye
- Genre: Metal
- Qualität: 192 kbit/s
ED2K-Links
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HinweiseGenre : Gothic Metal
Country : Germany
Year : 2008
Crematory sind zurück.
Nach der komplett in Deutsch eingespielten "Klagebilder"(2006) ist dieses Album wieder komplett in Englisch gehalten. Crematory hatten 2004 mit der "Revolution" die Weichen ihres Sounds gestellt, dachte man Anfangs....
Die Elektronischen Experimente von diesem Album sind nun aber scheinbar Geschichte und Crematory geht mit "Pray" wieder zu ihren Wurzeln zurück. Sythns sind diesmal nur leicht durch das gesamte Klangbild gestreut und werden eigentlich nur zur leichten Effektverstärkung genutzt. Dafür dominieren die treibenden Gitarrenriffs, gemischt mit den düsteren Keyboardspiel von Katrin gibt es hier wieder 100% Crematory wie eh und je.
Obwohl Teile der Band schon mehrfache Eltern geworden sind ist man nicht ruhiger geworden und so herrscht neben dem Dunklem Gesamtbild vor allem eins, brutaler Gothic Metal.
Der Gesang bietet wieder die Mischung von Matthias Klargesang und Felixs Gegrowle, diesmal hört man eine deutlich stärkere Beteiligung von Matthias heraus was geil rüberkommt.
Bereits der zweite Song auf dem Album "Left The Ground", entwickelt sich schnell zu einen schnellen Ohrwurm der sich in das Gehirn frisst und live sicherlich geil abgehen wird.
"Alone" ist danach ein typischer Midtempo-Crematorysong mit Kirchenorgel im Hintergrund und einer davon schwebenden Atmosphäre. Dort angekommen ruft einen der Titelsong Pray mit seinen Riffs wieder auf den Boden zurück nur um mit "Just Words" wieder hinfortzuschweben, der fast komplett ohne Gitarre auskommt, aber dennoch schockt.
Der Wechsel kommt dann wieder mit dem rasanten "Burning Brigdes", fetter Sound, schnell und heftig, einer brutalsten Crematory Songs. Remember erinnert am Anfang an einen Elektrosong, entwickelt sich dann aber fix zu einem stampfenden Crematorysong. "Say Goodbye" fügt sich hier nahtlos an und schafft es gegen Ende noch zum Nackenbrecher zu mutieren.
Back To The Roots ist nicht immer leicht, Crematory kann aber ohne Probleme den alten und den neuen Sound auf diesem Album miteinander vereinen. Zwischen den ganzen halbgaren Gothic-Metal Bands zeigt hier einer der Genrebegründer wieder was diese Musik wirklich ist. Dont Pray the Lord, Pray Crematory....!
Country : Germany
Year : 2008
Crematory sind zurück.
Nach der komplett in Deutsch eingespielten "Klagebilder"(2006) ist dieses Album wieder komplett in Englisch gehalten. Crematory hatten 2004 mit der "Revolution" die Weichen ihres Sounds gestellt, dachte man Anfangs....
Die Elektronischen Experimente von diesem Album sind nun aber scheinbar Geschichte und Crematory geht mit "Pray" wieder zu ihren Wurzeln zurück. Sythns sind diesmal nur leicht durch das gesamte Klangbild gestreut und werden eigentlich nur zur leichten Effektverstärkung genutzt. Dafür dominieren die treibenden Gitarrenriffs, gemischt mit den düsteren Keyboardspiel von Katrin gibt es hier wieder 100% Crematory wie eh und je.
Obwohl Teile der Band schon mehrfache Eltern geworden sind ist man nicht ruhiger geworden und so herrscht neben dem Dunklem Gesamtbild vor allem eins, brutaler Gothic Metal.
Der Gesang bietet wieder die Mischung von Matthias Klargesang und Felixs Gegrowle, diesmal hört man eine deutlich stärkere Beteiligung von Matthias heraus was geil rüberkommt.
Bereits der zweite Song auf dem Album "Left The Ground", entwickelt sich schnell zu einen schnellen Ohrwurm der sich in das Gehirn frisst und live sicherlich geil abgehen wird.
"Alone" ist danach ein typischer Midtempo-Crematorysong mit Kirchenorgel im Hintergrund und einer davon schwebenden Atmosphäre. Dort angekommen ruft einen der Titelsong Pray mit seinen Riffs wieder auf den Boden zurück nur um mit "Just Words" wieder hinfortzuschweben, der fast komplett ohne Gitarre auskommt, aber dennoch schockt.
Der Wechsel kommt dann wieder mit dem rasanten "Burning Brigdes", fetter Sound, schnell und heftig, einer brutalsten Crematory Songs. Remember erinnert am Anfang an einen Elektrosong, entwickelt sich dann aber fix zu einem stampfenden Crematorysong. "Say Goodbye" fügt sich hier nahtlos an und schafft es gegen Ende noch zum Nackenbrecher zu mutieren.
Back To The Roots ist nicht immer leicht, Crematory kann aber ohne Probleme den alten und den neuen Sound auf diesem Album miteinander vereinen. Zwischen den ganzen halbgaren Gothic-Metal Bands zeigt hier einer der Genrebegründer wieder was diese Musik wirklich ist. Dont Pray the Lord, Pray Crematory....!