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Sinwell - True Sense

Release: Sinwell - True Sense

Sinwell - True Sense
Inhaltsangabe

01. Nowhere Man
02. Old Love
03. True Sense
04. Say What
05. Change My World
06. Shot In The Middle
07. Time Of Revival
08. Sleepwalker
09. Where Your Heart Belongs
10. Pretender
11. See The Light
12. Dead End

ED2K-Links

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Hinweise
Genre : Hard Rock
Country : Germany
Year : 2008

Die Nürnberger Band Sinwell besteht bereits seit dem Jahr 2000, konnte aber erst 2003 mit dem Wechsel an der Gitarre den musikalischen Weg einschlagen, den die Jungs schon immer gehen wollten. Die Band setzt sich zusammen aus Sänger Joschi Hänsel (Ex-King Size), Gitarrist Benno Baum (Ex-Kidding Crew), Bassist Dierk von Tesmar (Ex-King Size) und Drummer Tommy Resch (Ex-Talon / Sinner). Dass sich hier keine Feierabendmusiker zum gemütlichen Stelldichein zusammen gefunden haben, merkt man den Songs an allen Ecken und Enden an. Klare und nachvollziehbare Strukturen, mit einigen modernen Einsprengseln und einigen trotzdem sperrigen Parts, ziehen sich durch das Songmaterial wie ein roter Faden. Die Nähe zum klassischen Hardrock ist aber stets erkennbar und wird zudem durch die kräftige, ein wenig an Danny Vaughan erinnernde, Stimme zusätzlich unterstrichen. Auch die mehrstimmigen Choruspassagen zeigen die Richtung auf und machen die Nähe zum Hardrock alter Schule deutlich. Anfangs muss man allerdings erst mal warm werden mit der tief gestimmten Gitarre und den teilweise doch recht deftig rockenden Basictracks. Hat man sich daran aber gewöhnt, eröffnet sich dem Hörer ein Album mit Ecken und Kanten, das teilweise rotzt um im nächsten Moment schon wieder klassische Pfade zu betreten. Dieses Album ist definitiv keines für Schnellhörer, bedarf es doch schon ein wenig mehr, als es nur mal eben so nebenbei laufen zu lassen. Man sollte sich schon mit den Songs beschäftigen, denn erst dann eröffnen sich einem die genialen Momente, wie z.B. in dem sehr an Tyketto erinnernden „Time Of Revival“. Der Anfang noch vertrackt, stellt man sich die Frage wohin die Reise gehen mag, gipfelt der Song in einem Chorus der seines Gleichen suchen kann. Falls alle Songs haben dieses gewisse Etwas, welches ein Album auszeichnet, aber aufgrund seiner Sperrigkeit sich auch nicht jedem Hörer eröffnen wird. Gebt dem Album eine Chance.

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