Skullboogey - Dead $ Sold
Release: Skullboogey - Dead $ Sold
- Datum: 29.01.2008
Inhaltsangabe
01. Ridin' the lowlane
02. Love war
03. Dead $ sold
04. Another fool
05. Pale bone boogie
06. Bodybag boy
07. Goddamn psychotic
08. Alone in the hole
09. Nightmare
10. Power of resistance
- Genre: Rock
- Qualität: 192 kbit/s
ED2K-Links
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HinweiseGenre : Hard Rock / Riff Rock
Country : Germany
Streetdate : 15.02.08
Hey, das ist mal richtig guter Stoff, den die Hessen Skullboogey auf "Dead $ Sold" abliefern! Relativ straighter, unspektakulärer, riffdominierter Hardrock, der aber vor allem durch klasse Gesang glänzt! Das ist kein Weicheiergenöle, sondern mal richtig gutes, kerniges Arschtrittrock'n'rollshouting.
Macht Spass, sich den Silberling einzupfeifen und dürfte auch live wunderbar funktionieren. Auch wenns gesanglich mal etwas gediegener angegangen wird, wie beim sehr eingängigen Titelsong, hört sich die Sache sehr gut an, und die ruhigen Töne beherrschen Skullboogey ebenso ("Another fool"). Ist immer wieder überraschend, welche Perlen sich im kaum beachteten Untergrund tummeln. Klar, musikalisch ziehen Skullboogey nix vom Brot, aber der Spass an der Freud, die Vibes und die grundehrliche Einstellung, welche der Scheibe an allen Ecken und Enden herauszuhören sind, heben "Dead $ sold" doch deutlich über den schnöden Durchschnitt, der einem als geplagten Reviewer des öfteren kredenzt wird. Die Produktion ist für einen dermassen Independentrelease ebenfalls sehr gelungen und somit sind 7,5 Punkte ohne weiteres gerechtfertigt.
Country : Germany
Streetdate : 15.02.08
Hey, das ist mal richtig guter Stoff, den die Hessen Skullboogey auf "Dead $ Sold" abliefern! Relativ straighter, unspektakulärer, riffdominierter Hardrock, der aber vor allem durch klasse Gesang glänzt! Das ist kein Weicheiergenöle, sondern mal richtig gutes, kerniges Arschtrittrock'n'rollshouting.
Macht Spass, sich den Silberling einzupfeifen und dürfte auch live wunderbar funktionieren. Auch wenns gesanglich mal etwas gediegener angegangen wird, wie beim sehr eingängigen Titelsong, hört sich die Sache sehr gut an, und die ruhigen Töne beherrschen Skullboogey ebenso ("Another fool"). Ist immer wieder überraschend, welche Perlen sich im kaum beachteten Untergrund tummeln. Klar, musikalisch ziehen Skullboogey nix vom Brot, aber der Spass an der Freud, die Vibes und die grundehrliche Einstellung, welche der Scheibe an allen Ecken und Enden herauszuhören sind, heben "Dead $ sold" doch deutlich über den schnöden Durchschnitt, der einem als geplagten Reviewer des öfteren kredenzt wird. Die Produktion ist für einen dermassen Independentrelease ebenfalls sehr gelungen und somit sind 7,5 Punkte ohne weiteres gerechtfertigt.
