Deja Vu - Decibel Disease
Release: Deja Vu - Decibel Disease
- Datum: 29.01.2008
Inhaltsangabe
01. Under Fire
02. You Will Know My Name
03. Children Of The Eighties
04. Metalhead
05. Die For The Tyrant
06. Face Down In The Dirt
07. Decibel Disease
08. Here I Stand
09. Slave To The Gods
10. Never Get Away
11. On My Own
12. Walls Of Sleep
- Genre: Metal
- Qualität: 192 kbit/s
ED2K-Links
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HinweiseGenre : Power Metal
Country : Germany
Year : 2008
Jeder von uns hatte schon mal Deja Vues! Manche vielleicht öfters, da sie es auf den gleichnamigen tollen Maiden-Song beziehen. Wenn man das "e" am Ende weglässt hat man Deja Vu eine deutsche Power Metal Band aus Bayern. Diese hat sich dem klassischen Metal verschrieben und beim Cover des zweiten Albums habe ich wirklich ein Deja Vue! "Decibel Disease" erinnert mich an eine abgedunkelte Version des "Beneath The Remain" Covers von Sepultura! Musikalisch gibt es zeitlosen Metal mit druckvoller Produktion und nach vorne preschenden Songs inklusive fetter Chöre. Werner Kerschner ist ein Sänger und Gitarrist, der auch in höheren Lagen überzeugen kann und sich definitiv vor der etablierten Konkurrenz NICHT verstecken muss. Ein bisschen Harry Conklin (Jag Panzer) hier, etwas Bruce dort und das Ganze mit viel US-Metal gemischt gibt seine Stimme. Klassischer Stoff also, wo man bei einigen Riffs und Strukturen Deja Vues hat, was aber bei dieser Musikrichtung kein Wunder ist. Die vier Musiker sind echte Fans, was sie mit Songs wie "Metalhead" (kein Saxon Cover) oder "Children Of The Eighties" eindrucksvoll und lyrisch nicht zu platt beweisen.
Deja Vu sind also keine der tumben Bands die mit Dilettantismus, miesem Sound und lächerlichem Gehabe den klassischen Metal blamieren, sie sind eine Stütze dieses Sounds und definitiv kein "tralalala". Hört euch nur mal den deftigen Titelsong an, und ihr wisst was ich meine! Auf dieser balladenfreien Scheibe sind keine Füller und das bei einer Spielzeit von fast einer Stunde.
Country : Germany
Year : 2008
Jeder von uns hatte schon mal Deja Vues! Manche vielleicht öfters, da sie es auf den gleichnamigen tollen Maiden-Song beziehen. Wenn man das "e" am Ende weglässt hat man Deja Vu eine deutsche Power Metal Band aus Bayern. Diese hat sich dem klassischen Metal verschrieben und beim Cover des zweiten Albums habe ich wirklich ein Deja Vue! "Decibel Disease" erinnert mich an eine abgedunkelte Version des "Beneath The Remain" Covers von Sepultura! Musikalisch gibt es zeitlosen Metal mit druckvoller Produktion und nach vorne preschenden Songs inklusive fetter Chöre. Werner Kerschner ist ein Sänger und Gitarrist, der auch in höheren Lagen überzeugen kann und sich definitiv vor der etablierten Konkurrenz NICHT verstecken muss. Ein bisschen Harry Conklin (Jag Panzer) hier, etwas Bruce dort und das Ganze mit viel US-Metal gemischt gibt seine Stimme. Klassischer Stoff also, wo man bei einigen Riffs und Strukturen Deja Vues hat, was aber bei dieser Musikrichtung kein Wunder ist. Die vier Musiker sind echte Fans, was sie mit Songs wie "Metalhead" (kein Saxon Cover) oder "Children Of The Eighties" eindrucksvoll und lyrisch nicht zu platt beweisen.
Deja Vu sind also keine der tumben Bands die mit Dilettantismus, miesem Sound und lächerlichem Gehabe den klassischen Metal blamieren, sie sind eine Stütze dieses Sounds und definitiv kein "tralalala". Hört euch nur mal den deftigen Titelsong an, und ihr wisst was ich meine! Auf dieser balladenfreien Scheibe sind keine Füller und das bei einer Spielzeit von fast einer Stunde.