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Sencirow - The Nightmare Within

Release: Sencirow - The Nightmare Within

Sencirow - The Nightmare Within
Inhaltsangabe

01. The Phenomenon Of Prugality
02. Demon Inside
03. Palace Of Bones
04. Curse Of Lying
05. The Beggar´s Estate
06. World Collapse
07. Feeding The Rage
08. Deliver Me From Pain
09. Bullet To The Head
10. God´s Creation Failed
11. The Nightmare Within

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Hinweise
Genre : Power / Thrash Metal
Country : Germany
Streetdate : 01.02.08

Sencirow melden sich mit ihrem vierten Album „The nightmares within“ stark zurück. Los geht es mit einem kurzen, aber sehr verheißungsvollen Instrumental-Into, bei dem der Hörer förmlich auf den sogleich folgenden Schlag in die Fresse eingestimmt wird. Und richtig: „Demon inside“ sorgt für gewaltig Rabatz. Die Trademarks, die ich an Sencirow liebe, seitdem ich zugegebenermaßen recht spät mit dem Debüt Album „Perception of fear“ auf diese Band aufmerksam geworden bin, sind sofort alle wieder da: geniales Power / Thrash Riffing, ein extrem fett und variabel agierendes Duo aus Bass und Schlagzeug, und der unvergleichlich harte und dennoch melodische Gesang von Thorsten Seifert. Spätestens beim genial ausgeklügelten, technisch einwandfrei gespielten und hervorragend in den Song eingebetteten Gitarrensolo von Thorsten Ernst weiß man, dass hier etwas ganz Großartiges im CD-Player rotiert. Sencirow präsentieren gnadenloses Riffing, exzellentes Songwriting, schmissige Refrains, sauberes Handwerk – eine beneidenswerte Verbindung von Spielwitz, Härte und Melodie. Für die ganz großen Punkteränge fehlt noch ein wenig Charisma und das sichere Händchen für das Schreiben von Hits. Dennoch sollten hier alle Fans von Morgana LeFay, Kreator, Primal Fear, Rage und der Mike Howe Metal Church Ära („The beggar’s estate“) aufmerksam werden. Und wenn eine Band oberste Qualität in einer derartigen Bandbreite abliefert, dann kann ich nur allen wärmstens zu einer monetären Investition raten.

Zieht euch Göttergaben wie das gewaltige „Curse of lying“ (mein Favorit), das technisch anspruchsvolle und dennoch extrem eingängige „World collapse“, die Power Metal Ballade „Deliver me from pain“ und den mitreißenden Titeltrack rein und ihr erkennt: Dieses Album ist ein Hammer!

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