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Veni Domine - Tongues

Release: Veni Domine - Tongues

Veni Domine - Tongues
Inhaltsangabe

01. October
02. Scream
03. The bell of a thousand years
04. The rider on the white horse
05. Two times
06. Bless my pain
07. Stay with me
08. You leave me cold
09. Tree of life
10. Tongues

ED2K-Links

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Hinweise
Genre : Melodic Progressive Doom Metal
Country : Sweden
Year : 2007

Es tut mir immer wieder weh, wenn ich miterleben muss, dass überaus talentierte Formationen, die im Laufe ihrer Karriere ausschließlich feinstes Material abgeliefert haben, aufgrund der Tatsache, dass ihre Klänge niemals dem Zeitgeist entsprochen haben, nach einigen Kooperation mit Plattenfirmen irgendwann mehr oder weniger in Eigenregie ihre Alben veröffentlichen müssen - und somit quasi erneut am Anfang ihres Musikerdaseins stehen. Nichts gegen MCM Music, die sehr bemüht sind und sich um ihre Schäfchen kümmern, zu denen neben SAVIOUR MACHINE und einigen mehr auch VENI DOMINE gehören, aber weshalb keines der bekannten Labels Interesse an dieser schwedischen Band zeigt, ist mir mehr als nur schleierhaft.

Seit mittlerweile bereits 20 Jahren ist die Formation rund um die Brüder Thomas und Torbjörn Weinesjö aktiv und lieferte im Laufe ihres Bestehens wahre Meisterwerke des metallischen Sounds ab. Mit "Tongues", ihrer sechsten Scheiblette, gelingt ihnen dieses Kunststück erneut, und das in beeindruckender Manier. Wie bislang, ist es allerdings auch an Hand von "Tongues" relativ schwierig, diese Band stilistisch eindeutig zuzuordnen, da VENI DOMINE ungemein vielschichtig zu Werke gehen. Die Basis der Songs ist wohl immer noch der Doom in metallischer Form, doch wie schon auf dem letzten Album "23:59", das im vergangenen Jahr veröffentlicht wurde, haben Thomas (Drums), Torbjörn (Gitarren, Gesang) und Sänger Fredrik Sjöholm, die für "Tongues" am Bass von Andreas Ohlsson (NARNIA, Rob ROCK), Peter Carlsson (JERUSALEM) und Ez Gomer (JET CIRCUS) unterstützt wurden und sich die Arbeit an den Keyboards im wahrsten Sinne des Wortes brüderlich geteilt haben, eine massive Schlagseite aus dem progressiven Metal-Bereich aufzuweisen.

Vor allem der immer wieder regelrecht hypnotische Gesang trägt ein mächtiges Scherflein zum Gelingen der Musik von VENI DOMINE dar. Diesbezüglich fallen mir des Öfteren SAVIOUR MACHINE ein, und zwar weniger auf Grund eventueller stimmlicher Ähnlichkeiten, als viel mehr von der Phrasierung und der Intensität her, mit der Fredrik seinen Gesang vorträgt. Da auch VENI DOMINE seit Beginn ihrer Karriere kein Hehl aus ihrer Zugehörigkeit zum christlichen Glauben gemacht haben, ist wohl ein weiterer Querverweis zu diesen Amis nachvollziehbar. Auf "Tongues" regiert in erster Linie die immer wieder ungemein intensiv intonierte Gitarre von Torbjörn, der Riffs ohne Ende aus dem Ärmel schüttelt und dabei nicht nur an Großmeister der doomigen Klänge erinnert, sondern auch an Heroen des progressiven, melodiösen Metal denken lässt. Doch richtig zur Wirkung kommt bei dieser Band alles erst dann, wenn die Formation im Kollektiv auftritt - und genau das exerzieren VENI DOMINE über die gesamte Spielzeit.

Geradezu wehklagend gehen die Schweden dieses Album an, für den Fan besteht jedoch absolut kein Grund zur Traurigkeit. Der mehr als nur verdächtig nach einem Hit tönende Opener 'October' lässt das Blut in Wallung geraten und auch das folgende, mit einem fulminanten Solo und abgefahrenen, geradezu wirren Passagen gesegnete 'Scream' weiß zu beeindrucken. 'The Bell Of A Thousand Years' kann gut und gerne auch als stampfender Doom in Heavy-Rock-Ausführung bezeichnet werden, ehe uns 'The Rider On The White Horse' heimsucht und VENI DOMINE dabei an eine metallische Variante von Eric Clayton und seinen Mannen erinnern. In 'Two Times' zeigt die Band dann ihre düstere Doom-Metal-Seite, bevor die Halbballade 'Bless My Pain' Gänsehaut ohne End entstehen lässt. 'Stay With Me' startet dann ordentlich durch und zeigt uns abermals die rockigere Seite dieser Formation, bevor erneut todtrauriger, melodiöser Doom in Reinkultur in Form von 'You Leave Me Cold' den Raum erfüllt.

An das Ende dieser Scheibe haben VENI DOMINE dann die beiden längsten Nummern gestellt. 'Tree Of Life' offeriert dabei die mannigfaltige Ausführung des gesamten Klangbildes dieser Band auf imposante Art. Klare Gitarrenpassagen wechseln sich perfekt mit verzerrten ab, dazu präge!2008-01-13 00:56:13.000!0͸ÛÍ!2008-11-28 10:15:42.987!0ÍèÛÍ!2008-01-13 00:00:00.000‘!Linkfix*k* Link**gt**t-Download*Trackz*se)*)icht)r*komplett*ugefügt - Info lesen! - Staffel komplett*‘0ͨÜÍ쥎ˆ¨Í9S^š6ìÜÍ0ªÍ wÍè©Íimports)9)89744Ž0ÞÍ!x²Îÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿ:00.ÿÿÿÿ!!xZÏÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿ„³Îÿÿÿÿ!!(HÎÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿÿ.1.ÿÿÿÿ!ˆêÍx9CU¦~ôÝÍpëÎÀ‰Îð×ÎAction31209¤¤Ž0ˤ¤Ž!p#Î:33.000!àÏ://|file|The_13th_Floor_(1988).German.mistkerl.ShareReactor.avi|741797888|9dbeafa3b850ba6e106772f82e00a758|/f6a|/‘ fÏ://|file|VA_-_MOS_Field_Day_2008-2CD-2007-XRT.rar|213309254|A32346DA11D155343507CF9EB1FE5A4D|h=3L4EHRXAEF4CNP4VGTMISQMEWPPWKSKN|/e˜‘,¥Ž`Î|ßÍxjÎØUÏðeÎMasterViewComment9¨'ːSÏ1H8çË8çËبͨlÎð^e!xVol.2Ž!˜X{Ïrlich Blond 28.000!èÏXNÎpìÎÀáÍØeÏèˆÏøŸÎ8LÏÐ9Ì(MÏÀØÎX´Î äÎ('ΰÎx‰ ¥Ž ¥Žemen.-.2008.rar|74115808|E2219F10B64F48DF92DCF5DF7651C2CE|h=P7YNUPWHBG2E

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