Demiurg - Breath of the Demiurg
Release: Demiurg - Breath of the Demiurg
- Datum: 11.01.2008
Inhaltsangabe
01. Dreams Without End
02. Flesh Festival
03. City Of Ib
04. Monolithany
05. Primitive Machinery
06. Orbiting A Dead Sun
07. Scorn Empire
08. Monolithany Pt. Ii
09. Doom That Came To
10. Sarnath (City Of Ib Pt. Ii)
- Genre: Metal
- Qualität: 320 kbit/s
ED2K-Links
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HinweiseGenre : Death Metal
Country : Sweden
Year : 2007
Eigentlich verbirgt sich hinter DEMIURG der Ribspreader- und Paganizer-Boss Rogga Johansson. Uneigentlich hat er sich seinen bei diesen Projekten schon beteiligten Kollegen Dan Swanö gekrallt, der die Drums und Keyboards eingespielt hat und die Scheibe auch ins einem reaktivierten Unisound-Studio produziert hat. Swanö, der neben der Leitung der Bands Edge Of Sanity und Nightingale in den 90ern auch einer der gefragtesten und besten Produzenten in Schweden war, versteht sein Handwerk, das macht der fette (allerdings im Drum-Bereich arg klinische) Sound klar. Ein Wall Of Sound, der den druckvollen Death Metal von DEMIURG durch die heimische Gruft bollert. Witziger Weise klingt Rogga, der auf der „Crimson II“-Scheibe von Dan die derben Growls geleistet hat, ziemlich stark nach Dan Swanö. Die ersten Nummern verbleiben DEMIURG im mittelschnellen Bereich und wachen erst mit ‚Monolithany’ a bissle auf. Die 10 Nummern sind durch die Bank druckvoll und auf die Riffs konzentriert, allerdings in meinen Augen auch ein wenig statisch und gegen Ende schielt man schon mal auf den Player, wie lange man noch bei „Breath Of The Demiurg“ zubringen sollte. Am ehesten können sich die Swanö-Jünger mit dem an Edge Of Sanity angelehnten Stück ‚City Of IB’ anfreunden. DEMIURG sind aber noch ein Stückchen von der Klasse der genannten Band (oder auch dem Swanö-Soloalbum „Moontower“, das in eine ähnliche Ecke geht) entfernt. Mit dem Uraltschul-Gelärme von Paganizer haben DEMIURG aber glücklicherweise auch nichts zu tun. Solider Schwedentod, mehr aber (noch?) nicht.
Country : Sweden
Year : 2007
Eigentlich verbirgt sich hinter DEMIURG der Ribspreader- und Paganizer-Boss Rogga Johansson. Uneigentlich hat er sich seinen bei diesen Projekten schon beteiligten Kollegen Dan Swanö gekrallt, der die Drums und Keyboards eingespielt hat und die Scheibe auch ins einem reaktivierten Unisound-Studio produziert hat. Swanö, der neben der Leitung der Bands Edge Of Sanity und Nightingale in den 90ern auch einer der gefragtesten und besten Produzenten in Schweden war, versteht sein Handwerk, das macht der fette (allerdings im Drum-Bereich arg klinische) Sound klar. Ein Wall Of Sound, der den druckvollen Death Metal von DEMIURG durch die heimische Gruft bollert. Witziger Weise klingt Rogga, der auf der „Crimson II“-Scheibe von Dan die derben Growls geleistet hat, ziemlich stark nach Dan Swanö. Die ersten Nummern verbleiben DEMIURG im mittelschnellen Bereich und wachen erst mit ‚Monolithany’ a bissle auf. Die 10 Nummern sind durch die Bank druckvoll und auf die Riffs konzentriert, allerdings in meinen Augen auch ein wenig statisch und gegen Ende schielt man schon mal auf den Player, wie lange man noch bei „Breath Of The Demiurg“ zubringen sollte. Am ehesten können sich die Swanö-Jünger mit dem an Edge Of Sanity angelehnten Stück ‚City Of IB’ anfreunden. DEMIURG sind aber noch ein Stückchen von der Klasse der genannten Band (oder auch dem Swanö-Soloalbum „Moontower“, das in eine ähnliche Ecke geht) entfernt. Mit dem Uraltschul-Gelärme von Paganizer haben DEMIURG aber glücklicherweise auch nichts zu tun. Solider Schwedentod, mehr aber (noch?) nicht.