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Somniae Status - Echos

Release: Somniae Status - Echos

Somniae Status - Echos
Inhaltsangabe

01. From hell
02. Evil thought
03. Selling souls
04. B.T.T.W.
05. Useless
06. On your skin
07. Dark city
08. Confurious
09. Echoes of sin
10. Catch it
11. The lake
12. You

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Hinweise
Genre : Progressive Metal
Country : Italy
Year : 2007

Na also! Es gibt also doch noch Bands aus Italien, die nicht mit dem Banner Epic Symphonic Power Metal hausieren gehen. Und mit SOMNIAE STATUS haben wir auch noch eine Band, die qualitativ auf einem ziemlich hohen Level agiert.

Denn die Mucke der Italiener erinnert an manche Szenegrößen, wie QUEENSRYCHE, SAVATAGE oder DREAM THEATER, um nur einige zu nennen. Und diese Mischung hat es in sich. Man fühlt sich zwar nie verpflichtet richtig abzumoshen, aber das ist bei Prog Metal ja eher selten der Fall. Vielmehr lädt die Musik zum gepflegten träumen, genießen und relaxen ein. Nein, keine Sorge, hier wird kein Weichspüler gezockt, die Jungs wissen, wie man ordentlich abrockt.

Dies könnt ihr bei den meisten Tracks vernehmen. Sei es der Opener „From Hell“ mit seinen coolen Melodien, „Evil Tonight“ (wenn hier mal die Band um den Mountain King nicht Pate stand), „Selling Souls“ (QUEENSRYCHE!!!), „Useless“ (sehr atmosphärisch) oder das flotte „On Your Skin“. Der Song „Confurious 12“ passt zwar nicht so ganz ins Konzept, da es eher ein richtiger (Instrumental-)Banger ist, hinterlässt aber dennoch einen bleibenden Eindruck.

Prinzipiell machen SOMNIAE STATUS alles richtig, vor allem ist jedoch „Echoes Of Sin“ gelungen. Ein richtig cooler Metaltrack. So sollte Prog Metal klingen, ohne dabei in endlose Frickel-Eskapaden zu verfallen um zu zeigen, dass man sein Instrument beherrschen kann.

Dementsprechend ist „Echoes“ eine amtliche Prog-Platte geworden, die jedoch ihre Höhepunkte vermissen lässt. Alle Stücke sind wirklich sehr solide und klasse gespielt, dabei vermisst man jedoch die wirklichen Kracher, die Highlights, die Stücke, bei denen man Repeat auf dem Player drückt. Hier müssten die Jungs noch etwas von ihrem Potential einsetzen, dann könnten sie mit den eben genannten Bands mithalten.

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