Saint Deamon - In Shadows Lost from the Brave
Release: Saint Deamon - In Shadows Lost from the Brave
- Datum: 24.12.2007
Inhaltsangabe
01. The Exodus (Intro)
02. Mu Judas
03. In Shadows Lost From The Brave
04. My Heart
05. The Burden
06. No Mans Land
07. Ride Forever
08. Black Symphony
09. Deamons
10. The Brave Never Bleeds
11. My Sorrow
12. Run For Your Life
- Genre: Metal
- Qualität: 192 kbit/s
ED2K-Links
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HinweiseGenre : Power Metal
Country : Sweden
Streetdate : 25.01.08
Hier kommt das Power Metal-Album des Jahres 2008! Was Saint Deamon auf ihrem Debutalbum abliefern ist einfach nur grandios und umwerfend. "In shadows lost from the brave" ist eines dieser Alben, bei dem man vor Freude heulen möchte und dem Metal-Gott dankt, dass er uns mit einem solchen Meilenstein beschenkt hat. Hier stimmt einfach alles. So jagt eine Hymne die andere, allen voran das wirklich phänomenale "My heart", mit dem sich Saint Deamon ein Denkmal für die Ewigkeit geschaffen haben. Mit Jan Tore Grefstad (Highland Glory) haben Saint Deamon einen begnadeten Sänger in ihren Reihen, der dem powervollen Sound ein klassisches Hardrock-Feeling verleiht. So wandelt man auf Pfaden zwischen Helloween, Masterplan, sowie Europe und den Poodles. Jeder der elf Tracks (plus Intro) ist ein Volltreffer und es müsste mit dem Teufel zugehen, wenn Saint Deamon nicht bald zur Speerspitze ihres Genres gehören.
Country : Sweden
Streetdate : 25.01.08
Hier kommt das Power Metal-Album des Jahres 2008! Was Saint Deamon auf ihrem Debutalbum abliefern ist einfach nur grandios und umwerfend. "In shadows lost from the brave" ist eines dieser Alben, bei dem man vor Freude heulen möchte und dem Metal-Gott dankt, dass er uns mit einem solchen Meilenstein beschenkt hat. Hier stimmt einfach alles. So jagt eine Hymne die andere, allen voran das wirklich phänomenale "My heart", mit dem sich Saint Deamon ein Denkmal für die Ewigkeit geschaffen haben. Mit Jan Tore Grefstad (Highland Glory) haben Saint Deamon einen begnadeten Sänger in ihren Reihen, der dem powervollen Sound ein klassisches Hardrock-Feeling verleiht. So wandelt man auf Pfaden zwischen Helloween, Masterplan, sowie Europe und den Poodles. Jeder der elf Tracks (plus Intro) ist ein Volltreffer und es müsste mit dem Teufel zugehen, wenn Saint Deamon nicht bald zur Speerspitze ihres Genres gehören.
