Hell 'n Diesel - Passion for Power
Release: Hell 'n Diesel - Passion for Power
- Datum: 05.12.2007
Inhaltsangabe
01. Sweet Sister
02. You Shook Me
03. Crosses (Kixxx)
04. Sexual Suicide
05. Fallin
06. Miss Cocaine
07. Attitude
08. Soyl
09. Love Me Hard
10. Ride Away
11. Sweat It
- Genre: Rock
- Qualität: 224 kbit/s
HinweiseGenre : Sleaze Rock
Country : Sweden
Year : 2007
Ob in der Hölle wirklich DIESEL als Brandbeschleuniger verwendet wird, sei einfach mal dahingestellt. HELL N’ DIESEL kommen natürlich aus Schweden. „Woher auch sonst?“ ist man versucht zu fragen. Die Jungs veröffentlichten bereits zwei EPs und rocken dermaßen amtlich in bester Sleaze Glam-Manier durch ihr erstes vollständiges Album, dass es eine wahre Freude ist den Lautstärkeregler bis weit nach rechts aufzudrehen. Unbeschwert wie einst Mötley Crüe oder Ratt zu deren Debützeiten lassen sich HELL N’ DIESEL die Sonne aus dem Arsch scheinen und zocken ihren eher an L.A. erinnernden Rotzrock ungeschliffen und direkt in die Magengrube. Wer sich mit Buckcherry wohl fühlt, der wird sich von den fünf Schweden sicher nicht belästigt fühlen, wenn diese mit ‚You Shook Me’ die Gitarren rauchen lassen und sich einen feuchten Kehricht um ausgeklügelte Songstrukturen anno 2007 scheren. Was bei den Schweden zählt, ist die Portion Dreck, die sie auf den elf Tracks ihrer „Passion For Power“-CD gepresst haben. Sämtliche Songs spielen sich auf einem durchaus über dem Durchschnitt liegenden Niveau ab, müssen dabei allerdings ohne den ganz großen Kracher auskommen, der dieser Scheibe leider irgendwie fehlt. HELL N’ DIESEL wissen, wie man die Sau fliegen lässt, was für jede Rockparty sicher wichtig ist. Unbedingt antesten solltet ihr daher nicht nur den Opener ‚Sweet Sister’, sondern auch ein ‚Sexual Suicide’ und ‚Miss Cocaine’. Auf den ganz großen Wurf müssen die Schweden wohl noch ein bisschen warten, aber das bislang aufgenommene Material hat es bereits ganz schön in sich. Von HELL N’ DIESEL dürften wir wohl noch einiges zu hören bekommen.
Country : Sweden
Year : 2007
Ob in der Hölle wirklich DIESEL als Brandbeschleuniger verwendet wird, sei einfach mal dahingestellt. HELL N’ DIESEL kommen natürlich aus Schweden. „Woher auch sonst?“ ist man versucht zu fragen. Die Jungs veröffentlichten bereits zwei EPs und rocken dermaßen amtlich in bester Sleaze Glam-Manier durch ihr erstes vollständiges Album, dass es eine wahre Freude ist den Lautstärkeregler bis weit nach rechts aufzudrehen. Unbeschwert wie einst Mötley Crüe oder Ratt zu deren Debützeiten lassen sich HELL N’ DIESEL die Sonne aus dem Arsch scheinen und zocken ihren eher an L.A. erinnernden Rotzrock ungeschliffen und direkt in die Magengrube. Wer sich mit Buckcherry wohl fühlt, der wird sich von den fünf Schweden sicher nicht belästigt fühlen, wenn diese mit ‚You Shook Me’ die Gitarren rauchen lassen und sich einen feuchten Kehricht um ausgeklügelte Songstrukturen anno 2007 scheren. Was bei den Schweden zählt, ist die Portion Dreck, die sie auf den elf Tracks ihrer „Passion For Power“-CD gepresst haben. Sämtliche Songs spielen sich auf einem durchaus über dem Durchschnitt liegenden Niveau ab, müssen dabei allerdings ohne den ganz großen Kracher auskommen, der dieser Scheibe leider irgendwie fehlt. HELL N’ DIESEL wissen, wie man die Sau fliegen lässt, was für jede Rockparty sicher wichtig ist. Unbedingt antesten solltet ihr daher nicht nur den Opener ‚Sweet Sister’, sondern auch ein ‚Sexual Suicide’ und ‚Miss Cocaine’. Auf den ganz großen Wurf müssen die Schweden wohl noch ein bisschen warten, aber das bislang aufgenommene Material hat es bereits ganz schön in sich. Von HELL N’ DIESEL dürften wir wohl noch einiges zu hören bekommen.