Soniq Circus - Soniq Circus
Release: Soniq Circus - Soniq Circus
- Datum: 23.11.2007
Inhaltsangabe
1 Overture 3:14
2 Welcome 4:44
3 Bright Future 8:26
4 Revolution 5:10
5 An Idiot 8:23
6 Chain of Consequences 8:58
7 Colliding Stars 8:87
- Genre: Rock
- Qualität: 192 kbit/s
ED2K-Links
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HinweiseGenre : Progressive Rock
Country : Sweden
Year : 2007
Schweden. Progressive Rock. Junge Band. Halt halt, nicht gleich zum Händler
rennen, nicht so schnell!
Die Band existiert in diversen Formen seit 1999, es dauerte jedoch, bis diese
Besetzung sich gefunden und gefestigt hatte. Marcus Enochsson (g, back-voc)
ist der Ideengeber, Markus Nilsson (b), Mathias Beckius (key), Christer Ugglin
(dr) und Calle Lennartsson (lead-voc) haben sicher nicht weniger Ideen in den
bandeigenen Pool geschmissen. Herausgekommen ist ein in weiten Teilen
ansprechendes, intelligentes Symphonic Rock Album, das vielleicht einige
sympathische Schwächen in den Arrangements zeigt, aber eigentlich gut
durchläuft. Inspiration des Modern Prog ist ganz klar die Erschaffung, will
meinen, Genesis. Die Band gibt zudem Dream Theater, King Crimson und Yes als
weitere Inspiration, wovon nicht viel zu spüren ist, sowie City Boy, A.C.T.,
Beardfish und Saga, wovon, na ja, eine Ahnung existiert. Aber City Boy? Wären
die Beach Boys nicht nahe liegender? Egal!
7 Songs sind auf der CD, die so lang wie alte LPs ist, 4 Achtminüter ragen wie
Denkmäler daraus hervor, die drei Kürzlinge verblassen daneben nicht.
Knackfrische, gut angehärtete Gitarrenarbeit, wohl akzentuierte und die Songs
immer wieder nett zerhackende Rhythmen wissen gute Basis zu geben. Die
Keyboards bestimmen das melodische Geschehen, vom erstaunlich melodisch
gespielten Bass, der dabei die Ruhe behält und etwas im Off steht,
hervorragend begleitet. Die Gitarre füllt ihren Teil in den Vokalpassagen
melodisch ergänzend aus, während die Ausgestaltung der Instrumentalteile für
alle Beteiligten komplizierter wird und die Gitarre lauter und rifflastiger
reagiert.
Besonders gefallen mir, was Mathias Beckius und Markus Nilsson machen, auch
Christer Ugglin weiß, seinen Part zu gestalten. Marcus Enochsson geht während
der Texte etwas unter, was Calle Lennartsson auch schon mal passiert.
"Soniq Circus" ist trotz aller kleinen Fehlerchen und Pannen ein gelungenes,
und vor allem äußerst sympathisches Symphonic Prog Werk. Progress Records
haben ein Händchen für die Akteure in ihrem Land, so richtig blass war hier
noch keine Combo, nicht wahr?
Country : Sweden
Year : 2007
Schweden. Progressive Rock. Junge Band. Halt halt, nicht gleich zum Händler
rennen, nicht so schnell!
Die Band existiert in diversen Formen seit 1999, es dauerte jedoch, bis diese
Besetzung sich gefunden und gefestigt hatte. Marcus Enochsson (g, back-voc)
ist der Ideengeber, Markus Nilsson (b), Mathias Beckius (key), Christer Ugglin
(dr) und Calle Lennartsson (lead-voc) haben sicher nicht weniger Ideen in den
bandeigenen Pool geschmissen. Herausgekommen ist ein in weiten Teilen
ansprechendes, intelligentes Symphonic Rock Album, das vielleicht einige
sympathische Schwächen in den Arrangements zeigt, aber eigentlich gut
durchläuft. Inspiration des Modern Prog ist ganz klar die Erschaffung, will
meinen, Genesis. Die Band gibt zudem Dream Theater, King Crimson und Yes als
weitere Inspiration, wovon nicht viel zu spüren ist, sowie City Boy, A.C.T.,
Beardfish und Saga, wovon, na ja, eine Ahnung existiert. Aber City Boy? Wären
die Beach Boys nicht nahe liegender? Egal!
7 Songs sind auf der CD, die so lang wie alte LPs ist, 4 Achtminüter ragen wie
Denkmäler daraus hervor, die drei Kürzlinge verblassen daneben nicht.
Knackfrische, gut angehärtete Gitarrenarbeit, wohl akzentuierte und die Songs
immer wieder nett zerhackende Rhythmen wissen gute Basis zu geben. Die
Keyboards bestimmen das melodische Geschehen, vom erstaunlich melodisch
gespielten Bass, der dabei die Ruhe behält und etwas im Off steht,
hervorragend begleitet. Die Gitarre füllt ihren Teil in den Vokalpassagen
melodisch ergänzend aus, während die Ausgestaltung der Instrumentalteile für
alle Beteiligten komplizierter wird und die Gitarre lauter und rifflastiger
reagiert.
Besonders gefallen mir, was Mathias Beckius und Markus Nilsson machen, auch
Christer Ugglin weiß, seinen Part zu gestalten. Marcus Enochsson geht während
der Texte etwas unter, was Calle Lennartsson auch schon mal passiert.
"Soniq Circus" ist trotz aller kleinen Fehlerchen und Pannen ein gelungenes,
und vor allem äußerst sympathisches Symphonic Prog Werk. Progress Records
haben ein Händchen für die Akteure in ihrem Land, so richtig blass war hier
noch keine Combo, nicht wahr?