Bloodsimple - Red Harvest
Release: Bloodsimple - Red Harvest
- Datum: 11.11.2007
Inhaltsangabe
01. Ride With Me
02. Red Harvest
03. Dark Helmet
04. Dead Man Walking
05. Out To Get You
06. Suck It Up
07. Death From Above
08. Whiskey Bent And Hellbound [Hellmyr]
09. Killing Time
10. Truth [Thicker Than Water]
11. Numina Infuscata
- Genre: Metal
- Qualität: 320 kbit/s
ED2K-Links
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HinweiseGenre : Alternative Metal
Country : USA
Streetdate 07.12.07
Mit ihrem Debütalbum A Cruel World aus dem Jahr 2005 etablierten sich Bloodsimple aus dem Stand als ernstzunehmende Größe in der amerikanischen Metal/Hardcore-Szene. Auf dem Nachfolger Red Harvest geht die Band noch imposanter zu Werke.
Bloodsimple wurden von den ehemaligen Vision-Of-Disorder-Mitgliedern Tim Williams und Mike Kennedy gegründet, die Metalcore-Schublade wird dem facettenreichen Stil des Quartetts aber nicht gerecht. Denn neben räudigen Metalcore- und Hardcore-Elementen jongliert die Band auch mit Nu-Metal/Neo-Thrash-Riffs à la Korn oder Pantera, montiert vielschichtige Breitwand-Arrangements, experimentiert mit sperrigen Gitarren-Ideen und hält das Ganze mit jederzeit nachvollziehbaren, teils fast schon poppigen Melodien zusammen. Das Ergebnis ist ein origineller, anspruchsvoller Sound-Cocktail, der zwar nie in die Komplexitätsdimensionen der Progressive-Szene vordringt, dem Hörer aber deutlich mehr zu bieten hat als nur mitgrölbare Refrains
Country : USA
Streetdate 07.12.07
Mit ihrem Debütalbum A Cruel World aus dem Jahr 2005 etablierten sich Bloodsimple aus dem Stand als ernstzunehmende Größe in der amerikanischen Metal/Hardcore-Szene. Auf dem Nachfolger Red Harvest geht die Band noch imposanter zu Werke.
Bloodsimple wurden von den ehemaligen Vision-Of-Disorder-Mitgliedern Tim Williams und Mike Kennedy gegründet, die Metalcore-Schublade wird dem facettenreichen Stil des Quartetts aber nicht gerecht. Denn neben räudigen Metalcore- und Hardcore-Elementen jongliert die Band auch mit Nu-Metal/Neo-Thrash-Riffs à la Korn oder Pantera, montiert vielschichtige Breitwand-Arrangements, experimentiert mit sperrigen Gitarren-Ideen und hält das Ganze mit jederzeit nachvollziehbaren, teils fast schon poppigen Melodien zusammen. Das Ergebnis ist ein origineller, anspruchsvoller Sound-Cocktail, der zwar nie in die Komplexitätsdimensionen der Progressive-Szene vordringt, dem Hörer aber deutlich mehr zu bieten hat als nur mitgrölbare Refrains
