Noble Savage - Killing for Glory
Release: Noble Savage - Killing for Glory
- Datum: 26.10.2007
Inhaltsangabe
01. Lady of the Snow
02. Wind of Victory
03. Noble of the Sea
04. Torquemada
05. Shadows of the Night
06. The Empire
07. Time to Kill
08. Black Blade
09. Season of Lies
10. We'll Never Die
11. Dreaming (Heavy Load cover)
- Genre: Metal
- Qualität: 192 kbit/s
ED2K-Links
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HinweiseGenre : Epic Metal
Country : Italy
Year : 2007
Die nächste Underground Symphony-Scheibe, und diesmal ist's ein Treffer geworden. Bereits beim Auspacken der CD weht ein Hauch von Epik durch den Raum, denn schon der Bandname (Album- und Songtitel von Virgin Steele, nur für die gänzlich Unwissenden unter Euch) und das Heavy Load-Cover von "Dreaming" geben klar die Richtung vor, in die sich die Musik der fünf Italiener bewegt. Ein bissl Doomsword, dazu ein wenig Manowar und einen guten Schuß Titan Steele, und fertig ist eine CD voller feiner Hymnen, die weder mit guten Riffs noch mit schönen Leads oder gar Power geizt. Der Abwechslung halber geht es zum Glück auch nicht nur im Midtempo zu, sondern wie beim atmosphärischen Opener "Lady of the Snows" auch mal ein wenig doomig, dazu gibt's mit "Seasons of Lies" eine schöne Ballade zu hören und immer mal wieder ruhigere Zwischenspiele wie das Instrumental "The Empire" oder kleinere Samples, die "Killing for Glory" zu einem rundum gelungenen Album machen, bei dem es lediglich für das halbgare Coverartwork zwei Punkte Abzug durch den gnadenlosen Rezensenten gibt. Wen das nicht stört, kann seiner Sammlung hier ein gut (weil weder zu modern noch zu altbacken) produziertes und auch gesanglich richtig gut intoniertes, episches Metal Album einverleiben.
Country : Italy
Year : 2007
Die nächste Underground Symphony-Scheibe, und diesmal ist's ein Treffer geworden. Bereits beim Auspacken der CD weht ein Hauch von Epik durch den Raum, denn schon der Bandname (Album- und Songtitel von Virgin Steele, nur für die gänzlich Unwissenden unter Euch) und das Heavy Load-Cover von "Dreaming" geben klar die Richtung vor, in die sich die Musik der fünf Italiener bewegt. Ein bissl Doomsword, dazu ein wenig Manowar und einen guten Schuß Titan Steele, und fertig ist eine CD voller feiner Hymnen, die weder mit guten Riffs noch mit schönen Leads oder gar Power geizt. Der Abwechslung halber geht es zum Glück auch nicht nur im Midtempo zu, sondern wie beim atmosphärischen Opener "Lady of the Snows" auch mal ein wenig doomig, dazu gibt's mit "Seasons of Lies" eine schöne Ballade zu hören und immer mal wieder ruhigere Zwischenspiele wie das Instrumental "The Empire" oder kleinere Samples, die "Killing for Glory" zu einem rundum gelungenen Album machen, bei dem es lediglich für das halbgare Coverartwork zwei Punkte Abzug durch den gnadenlosen Rezensenten gibt. Wen das nicht stört, kann seiner Sammlung hier ein gut (weil weder zu modern noch zu altbacken) produziertes und auch gesanglich richtig gut intoniertes, episches Metal Album einverleiben.
