Avenged Sevenfold - Avenged Sevenfold
Release: Avenged Sevenfold - Avenged Sevenfold
- Datum: 24.10.2007
Inhaltsangabe
01. Critical acclaim
02. Almost easy
03. Scream
04. Afterlife
05. Gunslinger
06. Unbound (the wild ride)
07. Brompton cocktail
08. Lost
09. A little piece of heaven
10. Dear god
- Genre: Metal
- Qualität: 192 kbit/s
ED2K-Links
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HinweiseGenre : Metal
Country : USA
Year : 2007
Auf ihrem vierten Album liefern die Kalifornier jede Menge Hit-Aspiranten im mal melodisch-hymnischen, dann wieder extrem aggressiven Spannungsfeld zwischen Linkin Park, Iron Maiden und Guns N' Roses ab.
Der Wechsel zwischen aggressivem Geschrei und melodischem Gesang auf "Avenged Sevenfold" erinnert speziell beim tosenden Opener "Critical acclaim" stark an Linkin Park - nur dass die Nummer x-mal heavier ist als deren komplettes letztes Album, man keine Rap-Parts einbaut und Matt Shadows beide Stimmen allein singt. Auch der Rest des von der Band selbst produzierten, vierten Werkes der Kalifornier fällt beeindruckend aus. Ihre weiterhin stark an klassische Iron Maiden angelehnten Doppel-Gitarrenläufe bei Songs wie "Afterlife" oder "Lost" erscheinen messerscharf und bilden den perfekten Gegenpart zu den mal rasend schnellen, dann wieder mächtig groovenden Rhythmen. Und so ganz nebenbei haben A7X noch jede Menge echte Hit-Aspiranten abgeliefert: Das treibend-hymnische "Scream" etwa, den melodischen, dennoch heftig rockenden "Brompton Cocktail" und natürlich die abschließende, sechseinhalb Minuten lange und stark country-beeinflusste Ballade "Dear God". Diese kann sogar problemlos mit den besten Guns N' Roses-Schleichern mithalten. Kompliment!
Country : USA
Year : 2007
Auf ihrem vierten Album liefern die Kalifornier jede Menge Hit-Aspiranten im mal melodisch-hymnischen, dann wieder extrem aggressiven Spannungsfeld zwischen Linkin Park, Iron Maiden und Guns N' Roses ab.
Der Wechsel zwischen aggressivem Geschrei und melodischem Gesang auf "Avenged Sevenfold" erinnert speziell beim tosenden Opener "Critical acclaim" stark an Linkin Park - nur dass die Nummer x-mal heavier ist als deren komplettes letztes Album, man keine Rap-Parts einbaut und Matt Shadows beide Stimmen allein singt. Auch der Rest des von der Band selbst produzierten, vierten Werkes der Kalifornier fällt beeindruckend aus. Ihre weiterhin stark an klassische Iron Maiden angelehnten Doppel-Gitarrenläufe bei Songs wie "Afterlife" oder "Lost" erscheinen messerscharf und bilden den perfekten Gegenpart zu den mal rasend schnellen, dann wieder mächtig groovenden Rhythmen. Und so ganz nebenbei haben A7X noch jede Menge echte Hit-Aspiranten abgeliefert: Das treibend-hymnische "Scream" etwa, den melodischen, dennoch heftig rockenden "Brompton Cocktail" und natürlich die abschließende, sechseinhalb Minuten lange und stark country-beeinflusste Ballade "Dear God". Diese kann sogar problemlos mit den besten Guns N' Roses-Schleichern mithalten. Kompliment!
