Steve Grimmett - Personal Crisis
Release: Steve Grimmett - Personal Crisis
- Datum: 14.10.2007
Inhaltsangabe
01. Karma
02. Wait For Ever
03. Freedom
04. Lonely
05. Afterglow
06. Enemy
07. Promises
08. Invincible
09. Strenght
10. Wrath Of The Ripper
11. Fallen
- Genre: Rock
- Qualität: 224 kbit/s
ED2K-Links
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HinweiseGenre : Hard Rock
Country : UK
Streetdate : 26.10.07
LINE UP
Steve Grimmett (vocals), Ian Nash (guitar), Ritchie Walker (bass), Pete Newdeck (drums)
Wieder mal ein Projekt, wieder mal ein Sänger auf Abwegen. Eher gelangweilt schob ich die Scheibe in den Player und schon war ich froh, dass eben jener Sänger auf Abwegen die Metal Welt beglückt. Namensgeber ist Steve Grimmett, der wirklich über eine sehr feine geile Rock-Stimme verfügt (bisher tätig bei Grim Reaper, Onslaught und letztendlich Lionsheart). Der Sound klingt fett, modern, geil und erfrischend druckvoll. So war es wohl auch kein Zufall, Ian Nash, Grimmetts Mitstreiter bei Lionsheart, mit ins Boot zu holen. Perfekt aufeinander eingespielt, sorgt der gute Ian für einen geilen Riff nach dem anderen und bringt die druckvollen Songs voll auf den Punkt. Ritchi Walker und Pete Newdeck (beide The Shock, Paul Di´Anno), zuständig für den nötigen Bums in der Rhythmus Section, vervollständigen den Vierer. Dass man hier nicht zur Lionsheart Kopie verkommt, dürfte vor allem an den magischen Händchen von Produzent Dennis Ward liegen, der ja mittlerweile seine Finger in fast allen hochkarätigen Produktionen hat. Gleich zu Beginn nageln "Karma" und "Wait For Ever" die Messlatte verdammt hoch. Catchy, melodisch und verdammt eingängig. "Lonely" ist ein cooler Rocker alter Schule, mit netter Klavier-Begleitung und Arschtritt Sound. Schade nur, dass man nicht erfährt, welche nette Dame sich bei dem flotten "Enemy" das Mikro mit Steve teilt. Ausfälle bietet das sehr rockige Album keine. Durchweg hochwertig, veredelt mit Steves wirklich endgeiler Stimme, spielt man sich durch die Rocksongs im Metalgewand.
"Strenght", getragen von erektionsfördernen Riffs und feinen Chören, ebenso wie die beiden Rausschmeißer "Wrath Of The Ripper" und "Fallen" bieten zum Abschluss verdammt guten Mid 80er Metal, der nochmal das Letzte aus der Scheibe herausholt. Wer älteren Rock/Metal mag, aber den damaligen Sound schon immer etwas angestaubt fand, sollte bzw. muss sich "Personal Crisis" unbedingt mal auf die Ohren hauen. Man bekommt hier zwar nichts weltbewegend Neues, dafür aber defintiv etwas Gutes. Die Songs schrauben sich schnell und leicht ins Ohr und machen definitiv Lust auf mehr.
Country : UK
Streetdate : 26.10.07
LINE UP
Steve Grimmett (vocals), Ian Nash (guitar), Ritchie Walker (bass), Pete Newdeck (drums)
Wieder mal ein Projekt, wieder mal ein Sänger auf Abwegen. Eher gelangweilt schob ich die Scheibe in den Player und schon war ich froh, dass eben jener Sänger auf Abwegen die Metal Welt beglückt. Namensgeber ist Steve Grimmett, der wirklich über eine sehr feine geile Rock-Stimme verfügt (bisher tätig bei Grim Reaper, Onslaught und letztendlich Lionsheart). Der Sound klingt fett, modern, geil und erfrischend druckvoll. So war es wohl auch kein Zufall, Ian Nash, Grimmetts Mitstreiter bei Lionsheart, mit ins Boot zu holen. Perfekt aufeinander eingespielt, sorgt der gute Ian für einen geilen Riff nach dem anderen und bringt die druckvollen Songs voll auf den Punkt. Ritchi Walker und Pete Newdeck (beide The Shock, Paul Di´Anno), zuständig für den nötigen Bums in der Rhythmus Section, vervollständigen den Vierer. Dass man hier nicht zur Lionsheart Kopie verkommt, dürfte vor allem an den magischen Händchen von Produzent Dennis Ward liegen, der ja mittlerweile seine Finger in fast allen hochkarätigen Produktionen hat. Gleich zu Beginn nageln "Karma" und "Wait For Ever" die Messlatte verdammt hoch. Catchy, melodisch und verdammt eingängig. "Lonely" ist ein cooler Rocker alter Schule, mit netter Klavier-Begleitung und Arschtritt Sound. Schade nur, dass man nicht erfährt, welche nette Dame sich bei dem flotten "Enemy" das Mikro mit Steve teilt. Ausfälle bietet das sehr rockige Album keine. Durchweg hochwertig, veredelt mit Steves wirklich endgeiler Stimme, spielt man sich durch die Rocksongs im Metalgewand.
"Strenght", getragen von erektionsfördernen Riffs und feinen Chören, ebenso wie die beiden Rausschmeißer "Wrath Of The Ripper" und "Fallen" bieten zum Abschluss verdammt guten Mid 80er Metal, der nochmal das Letzte aus der Scheibe herausholt. Wer älteren Rock/Metal mag, aber den damaligen Sound schon immer etwas angestaubt fand, sollte bzw. muss sich "Personal Crisis" unbedingt mal auf die Ohren hauen. Man bekommt hier zwar nichts weltbewegend Neues, dafür aber defintiv etwas Gutes. Die Songs schrauben sich schnell und leicht ins Ohr und machen definitiv Lust auf mehr.