Dogpound - III
Release: Dogpound - III
- Datum: 11.10.2007
Inhaltsangabe
01-My Own Sin
02-Glss Jar
03-Born A Winner
04-Human Hologram
05-Dead And Gone
06-Not Welcome Here
07-Blind
08-One
09-Other Way Around
10-In A Life
11-Away From Me
12-Undivided
13-You And Me
14-Rain Must Fall
- Genre: Metal
- Qualität: 320 kbit/s
ED2K-Links
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Sample-Links
Das Sample ist ein kleiner Ausschnitt und dient zur Veranschaulichung der Video- & Ton-Qualität des Releases.
1 Datei
HinweiseGenre : Heavy Rock
Country : Sweden
Year : 2007
Die Kombination aus Hardrock und Melodic Metal tut im Fall von DOGPOUND so
richtig gut. „III“ ist nicht zu seicht um im Melodic-Sumpf zu verschwinden,
aber auch nicht zu hart, um im Metal-Allerlei kalte Füße zu bekommen. So
richtig los geht’s erst mit dem zweiten Track ‚Glass Jar’, das mit abgehackten
Gitarren startet und die Melange aus Heavyness und cooler Melodie perfekt
widerspiegelt. ‚Born A Winner’ könnte ebenso aus der Stadion-Rock-Zeit, also
den 80ern stammen, klingt frech wie Oskar und kann, wie auch das folgende,
manchmal schon nach harten Gotthard oder Shakra klingende ‚Human Hologram’
oder das anfangs leicht modern angehauchte ‚Dead And Gone’ die volle Punktzahl
einfahren. ‚Not Welcome Here’ beginnt sogar leicht Queen-lastig, aber wenn
dann die Gitarren einsetzen, ist das vergessen und man zaubert, auch dank
Produzent Peter Tägtgren, ein fettes Pfund Hardrock aus dem Ärmel. Überhaupt
muss man sagen, dass die Produktion einen Riesenanteil an dem guten
Gesamteindruck von „III“ hat. Einen solch satten Klang hätte ich mir gern von
der letzten Gotthard-Scheibe gewünscht. Die drei Songs ‚One’, ‚Other Way
Around’ und das bereits angesprochene ‚Dead And Gone’ sind die Hits auf diesem
Album, und genau hier ist auch der Haken: drei solche Kracher sind mir
persönlich dann doch ein bisschen wenig, man hätte da durchaus mehr aus den
anderen Riffkrachern machen können. Denn das Potential ist vorhanden, blitzt
auch im leicht balladesken ‚In A Life’ auf, kann aber nicht zu 100 %
überzeugen. Und trotzdem macht es einfach Spaß, einfach mal wieder gnadenlos
abzurocken, und genau dazu animieren uns DOGPOUND!
Country : Sweden
Year : 2007
Die Kombination aus Hardrock und Melodic Metal tut im Fall von DOGPOUND so
richtig gut. „III“ ist nicht zu seicht um im Melodic-Sumpf zu verschwinden,
aber auch nicht zu hart, um im Metal-Allerlei kalte Füße zu bekommen. So
richtig los geht’s erst mit dem zweiten Track ‚Glass Jar’, das mit abgehackten
Gitarren startet und die Melange aus Heavyness und cooler Melodie perfekt
widerspiegelt. ‚Born A Winner’ könnte ebenso aus der Stadion-Rock-Zeit, also
den 80ern stammen, klingt frech wie Oskar und kann, wie auch das folgende,
manchmal schon nach harten Gotthard oder Shakra klingende ‚Human Hologram’
oder das anfangs leicht modern angehauchte ‚Dead And Gone’ die volle Punktzahl
einfahren. ‚Not Welcome Here’ beginnt sogar leicht Queen-lastig, aber wenn
dann die Gitarren einsetzen, ist das vergessen und man zaubert, auch dank
Produzent Peter Tägtgren, ein fettes Pfund Hardrock aus dem Ärmel. Überhaupt
muss man sagen, dass die Produktion einen Riesenanteil an dem guten
Gesamteindruck von „III“ hat. Einen solch satten Klang hätte ich mir gern von
der letzten Gotthard-Scheibe gewünscht. Die drei Songs ‚One’, ‚Other Way
Around’ und das bereits angesprochene ‚Dead And Gone’ sind die Hits auf diesem
Album, und genau hier ist auch der Haken: drei solche Kracher sind mir
persönlich dann doch ein bisschen wenig, man hätte da durchaus mehr aus den
anderen Riffkrachern machen können. Denn das Potential ist vorhanden, blitzt
auch im leicht balladesken ‚In A Life’ auf, kann aber nicht zu 100 %
überzeugen. Und trotzdem macht es einfach Spaß, einfach mal wieder gnadenlos
abzurocken, und genau dazu animieren uns DOGPOUND!
