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At All Costs - Circle of Demons

Release: At All Costs - Circle of Demons

At All Costs - Circle of Demons
Inhaltsangabe

01. Circle Of Demons
02. Get Down For The Revolution
03. The Message
04. Let It Rain Death (Blizzard Of Snakes)
05. Ride Through The Storm
06. We Won`t Give In
07. Step One
08. Leaving Forever
09. Eating Lightning Pt. III
10. The Wall That Divides
11. Drugs

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Hinweise
Genre : Metalcore / Trash Metal
Country : USA
Year : 2007

Line-Up:
Trey Ramirez - Gitarre, Gesang
Andrew Collins - Gesang, Keyboards
Jon Oswald - Schlagzeug, Percussion
Bobby Andrews - Bass
Michael Carrigan Theobald - Gitarre

Ich gebe zu, es regt mich tierisch auf wenn jetzt jede Band meint, sich dem Trend anbiedern und was mit Metalcore machen zu müssen. AT ALL COST sind wieder so ein Fall. Da klingt die Promobeilage noch schön und erzählt was von Heavy Metal und Melodie, aber schon die ersten Sekunden machen klar: hier schreit sich mal wieder jemand die Kehle aus dem Leib. Einen schlechteren ersten Eindruck hätten die Texaner kaum machen können.

Aber glücklicherweise ist es nicht dabei geblieben. Im Gegenteil: Spätestens nach dem zweiten Hören war ich total begeistert. Die Instrumentalarbeit ist als Mischung aus Hardrock, Thrash, melodischem Death und High-Speed-Gefrickel irre cool, und in jedem zweiten Song gibt es irgendeine Überraschung. Hier hat man sich wirklich unglaublich viel Mühe beim Songwriting gegeben, und wer es mag wenn Lieder mal richtig den Bleifuß durchtreten und Keyboardspuren auch mal wie ein heißgelaufener Flipperautomat klingen dürfen, wird hier so richtig Freude haben. Vor allem Songs wie "Ride Through The Storm" und "Step One" lassen schnell vergessen, das die Songtexte meist vollkommener Schwachsinn sind und rücken sogar den Sänger ins rechte Licht, indem er bald wirklich positive Akzente bringen kann. Und wenn dann an neunter Position mit "Eating Lightning Pt. 3" ein glasklarer MUSE-Song kommt, ist die Party eh auf ihrem Höhepunkt. Ohnehin wird eine große Vielfalt von Spieltechniken und Splittergenres abgedeckt, weswegen die 11 Songs (zugegebenermaßen auch nur 43 Minuten) zu keinem Zeitpunkt langweilen.

Wenn man bedenkt, dass AT ALL COST hier erst ihr zweites Album abgeliefert haben, muss man wirklich den Hut ziehen. An einigen wenigen Stellen halte ich die Schreiattacken zwar für relativ überflüssig, aber größtenteils fügen sie sich angenehm in den Gesamtsound ein und konnten erste Vorurteile gegenüber Metalcore von mir erfolgreich widerlegen. Wer auf Tempo, Melodie, Thrash und Geschrei steht, sollte hier unbedingt mal reinhören.

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