Grimmark - Grimmark
Release: Grimmark - Grimmark
- Datum: 22.08.2007
Inhaltsangabe
1. Pray
2. How Many Times
3. Hiding From The Sun
4. Free
5. Resurrection
6. Monkey Man
7. Save Our Souls
8. The Kingdom
9. The New Song
- Genre: Metal
- Qualität: 192 kbit/s
ED2K-Links
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HinweiseGenre : Heavy Rock / Heavy Metal
Country : Sweden
Streetdate : 31.08.07
Mit seiner Stammband Narnia hat sich Carl Johan Grimmark längst in die Herzen der White-Metal-Gemeinde gespielt. Und auch die zahlreichen Projekte mit Künstlern wie Rob Rock, Saviour Machine und Beautiful Sin haben den schwedischen Gitarrenvirtuosen zu einen der am meisten geschätzten Musiker der gesamten Szene gemacht. Nun tritt Grimmark zum ersten Mal als Solokünstler in Erscheinung und veröffentlicht mit seinem selbst betitelten Debüt ein regelrecht bezauberndes Album, welches der gesamten Anhängerschaft seiner übrigen Bands auf Anhieb begeistern sollte.
Auf „Grimmark“ bündelt er die kompositorischen Stärken seiner Hauptkapelle mit einer mächtigen Dynamik, überragenden Melodien und einer richtig starken Performance. Darüber hinaus ist die Platte überraschend heavy; Grimmark soliert zwar munter, zaubert aber auch einige satte Grooves aus seinem Instrument und koppelt diese richtig elegant mit den eingängigen Refrains der meisten Stücke. Eine Nummer wie beispielsweise „Free“ kickt überraschend fett, entwickelt sich aber dennoch ohne Umwege zum perfekten Ohrwurm. Von Letztgenannten hat der Gitarrist jedoch noch so manch anderen auf dieser Scheibe verewigt: Das ruhig beginnende, spannend konzipierte „The Kingdom“ zum Beispiel fällt unter diese Kategorie, ebenso flotte Songs wie „Monkey Man“ und „Hiding From The Sun“, die einerseits erfrischend anders klingen, andererseits aber jeden Fan des klassischen Hardrock-Sounds auf Anhieb begeistern sollten.
Nach knapp 40 Minuten hat der erwartungsfreudige Fan schließlich die Bestätigung, dass es alleine diesem herausragenden Musiker zu verdanken ist, dass eine Band wie Narnia zum Aushängeschild einer ganzen Szene geworden sind. Grimmark ist ein exzellenter Songschreiber und in seinem Fach sicherlich einer der weltweit besten. Da fällt selbst die Teilnahme renommierter Kollegen wie Peter Wildoer und Jan S. Eckert leicht unter den Tisch, deren souveräne Beteiligung schließlich die Krönung eines astreinen, nahezu genialen Hardrock-Albums darstellt. Ganz gleich, ob man sich mit den Idealen der christlichen Rockmusik anfreunden kann order nicht; vom musikalischen Standpunkt her ist „Grimmark“ unverzichtbar.
Country : Sweden
Streetdate : 31.08.07
Mit seiner Stammband Narnia hat sich Carl Johan Grimmark längst in die Herzen der White-Metal-Gemeinde gespielt. Und auch die zahlreichen Projekte mit Künstlern wie Rob Rock, Saviour Machine und Beautiful Sin haben den schwedischen Gitarrenvirtuosen zu einen der am meisten geschätzten Musiker der gesamten Szene gemacht. Nun tritt Grimmark zum ersten Mal als Solokünstler in Erscheinung und veröffentlicht mit seinem selbst betitelten Debüt ein regelrecht bezauberndes Album, welches der gesamten Anhängerschaft seiner übrigen Bands auf Anhieb begeistern sollte.
Auf „Grimmark“ bündelt er die kompositorischen Stärken seiner Hauptkapelle mit einer mächtigen Dynamik, überragenden Melodien und einer richtig starken Performance. Darüber hinaus ist die Platte überraschend heavy; Grimmark soliert zwar munter, zaubert aber auch einige satte Grooves aus seinem Instrument und koppelt diese richtig elegant mit den eingängigen Refrains der meisten Stücke. Eine Nummer wie beispielsweise „Free“ kickt überraschend fett, entwickelt sich aber dennoch ohne Umwege zum perfekten Ohrwurm. Von Letztgenannten hat der Gitarrist jedoch noch so manch anderen auf dieser Scheibe verewigt: Das ruhig beginnende, spannend konzipierte „The Kingdom“ zum Beispiel fällt unter diese Kategorie, ebenso flotte Songs wie „Monkey Man“ und „Hiding From The Sun“, die einerseits erfrischend anders klingen, andererseits aber jeden Fan des klassischen Hardrock-Sounds auf Anhieb begeistern sollten.
Nach knapp 40 Minuten hat der erwartungsfreudige Fan schließlich die Bestätigung, dass es alleine diesem herausragenden Musiker zu verdanken ist, dass eine Band wie Narnia zum Aushängeschild einer ganzen Szene geworden sind. Grimmark ist ein exzellenter Songschreiber und in seinem Fach sicherlich einer der weltweit besten. Da fällt selbst die Teilnahme renommierter Kollegen wie Peter Wildoer und Jan S. Eckert leicht unter den Tisch, deren souveräne Beteiligung schließlich die Krönung eines astreinen, nahezu genialen Hardrock-Albums darstellt. Ganz gleich, ob man sich mit den Idealen der christlichen Rockmusik anfreunden kann order nicht; vom musikalischen Standpunkt her ist „Grimmark“ unverzichtbar.