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The Order - Metal Casino

Release: The Order - Metal Casino

The Order - Metal Casino
Inhaltsangabe

01.Welcome to the Metal Casino 00:18
02.Mama, I Lvoe Rock 'n' Roll 04:08
03.Satisfaction 03:42
04.Bridges Burning 03:15
05.My Last Goodbye 04:03
06.In the Heat of the Lonely Night 04:33
07.Let the Good Times Roll 03:48
08.Down with the Rain 04:59
09.Forever 03:44
10.Broken Days 03:07
11.Little Wings 05:43

ED2K-Links

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Hinweise
Genre : Hard Rock
Country : Switzerland
Streetdate : 24.08.07

“Besser als Shakra”, schrieb ein User auf cede.ch zu The Orders Erstling „Son of Armageddon“. Nun liefern die Schweizer Rocker nach gut einem Jahr mit „Metal Casino“ bereits den Nachfolger und deuten an, dass der cede-User recht behalten dürfte. „Besser“ mag Geschmackssache sein – aber „griffiger“ trifft es wohl. Und „griffiger“ dürfte für Fans von erdigem, direktem und ungeschminktem Hardrock eben doch gleich „besser“ sein. Das jüngste Baby der vier Herren aus Bern, Basel und Zürich umfasst neben dem Intro zehn Nummern, die praktisch ausnahmslos von A bis Z den Fuss aufs Gas legen und zwischen gut drei und gut fünf Minuten dort stehen lassen. Prägend – wen wundert’s? – ist über die ganze Distanz Gianni Pontillos, die getrieben von der Rockwand by Andrej (Bass), Bruno (git) und Tschibu (dr) immer wieder neue Höhen erklimmt, bloss um umgehend in abgrundtiefe Schlunde zu stürzen. So wird der Besuch im „Metal Casino“ zu einem Höllentrip, der im schlimmsten Fall höchstens einen Verlierer hinterlässt: Das Trommelfell. Und hängt eben dieses bei „Little Wings“ nicht schon in Fetzen, stellt der Casino-Besucher entzückt fest, dass die besungenen kleinen Flügel vielmehr ein grosser Bremsfallschrim sind, der die rasante Fahrt angenehm abbremsen und letztendlich stoppen lässt. Mit Glücksspiel hat dieses Rock-Album erster Güte definitiv nichts zu tun – zu tight sitzen die Drums, zu schreiend heulen die Gitarren und zu kraftvoll dehnt Gianni Pontillo seine Stimmbänder. Nach dem Gewaltsdebut „Son of Armageddon“ beweisen The Order mit „Metal Casino“ viel mehr, dass sie innert kürzester Zeit zu einem echten Schweizer Rock-Bluechip geworden sind – um vom Jargon des Spielcasinos in jenen des Börsen-Roulettes zu fallen. Ohne sich um Trends zu kümmern reduziert der Vierer seinen Sound auf ein Maximum an Rock-Essenz, wie sie die 80er hätten haben können, wären sie nicht allzu oft der Versuchungen technischen Schnickschnacks erlegen. Darum sei an dieser Stelle das Schlusswort Gianni Pontillo überlassen: „Wenn ich am Roulettetisch immer setzen würde, was gerade angesagt ist, wäre ich in kürzester Zeit bankrott!“

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