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Awake - Illumination

Release: Awake - Illumination

Awake - Illumination
Inhaltsangabe

01. Disbelief
02. Retribution
03. Crime of Passion
04. Choices in Time
05. Begin Again
06. The price you have to pay
07. Dream within
08. Illumination
09. Forgiven now forever
10. My last goodbye
11. Shadows

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Hinweise
Genre : Progressive Metal
Country : England
Year : 2007

LINE UP

Simon Shedwell (vocals), Richard Hall (guitar), Chris le Mottee (bass), Craig Burkett (keyboards), Alex Townsend (drums)

Als das heisseste Prog Metal Talent aus UK werden AWAKE angepriesen. Die Band, die bereits vor sieben Jahren unter dem Namen HUMANITY gegründet wurde, wagte nach dem Rauswurf des Gitarristen Steve Wallace einen kompletten Neuanfang - mit neuem Namen und der Mithilfe einer anderen ganz großen Prog Band: EVERGREY.

Auf "Illumination" rücken Schweden und Großbritannien tatsächlich ein beträchtliches Stück näher zusammen. So nahe, daß man das Original (eben EVERGREY) stellenweise fast nicht mehr von der Kopie (AWAKE) unterscheiden kann. Damit stellen mich die Briten auf eine harte Objektivitäts-Probe, denn was die Jungs da mithilfe von Tom Englund zusammengeschustert haben, klingt gut. Verdammt gut sogar. Und eben verdammt nach Englund´s Stammband, und zwar in jeder Faser. Kein Wunder mit Tom Englund als Background-Sänger und Henrik Danhage als Gast-Gitarrist ("Forgiven Now Forever"). Die Arrangements, der klagende Gesang, die Keyboards, die Produktion - man muß schon genau aufpassen, um eine eigene Handschrift der Briten zu erkennen. Am ehesten gelingt es bei etwas schnelleren Tracks, wie zum Beispiel "Dream Within", obwohl sich auch hier massenhaft Zitate finden. Die Songs sind durch die Bank stark - und um den sich eben so extrem aufdrängenden Vergleich weiter zu strapazieren: "Illumination" hat im direkten Vergleich zu "Monday Morning Apocalypse" ganz klar die besseren Nummern. "Disbelief, "Retribution", "Begin Again", "The Price You Have To Pay", "Illumination" - diese Songs sind richtige Killer mit einer Ausgeglichenheit an Heavyness und Atmosphäre, wie man sie nur sehr selten findet.

Wie bewertet nun der objektive Musikkritiker ein Album, das vollgepackt mit erstklassigem Songmaterial daher kommt und dem ganz einfach nur die eigene Handschrift fehlt? Mal ehrlich, ist doch vollkommen egal - die Zielgruppe ist klar definiert: wer EVERGREY mag, der freut sich hier über ein wirklich gelungenes Album einer vielversprechenden jungen Band. Mir gefällt´s jedenfalls.

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