The Hidden Hand - The Resurrection Of Whiskey Foote
Release: The Hidden Hand - The Resurrection Of Whiskey Foote
- Datum: 18.07.2007
Inhaltsangabe
01. Purple Neon Dream
02. Someday Soon
03. Dark Horizons
04. Spiritually Bereft
05. Lesson
06. Majestic Presence
07. Resurrection of Whiskey Foote
08. Lightning Hill
09. Broke Dog
10. Slow Rain
- Genre: Metal
- Qualität: 192 kbit/s
ED2K-Links
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HinweiseGenre : Doom Metal / Stoner
Country : USA
Year : 2007
Wino (vocals / guitar), Bruce Falkinburg (bass), Matt Moulis (drums)
Stoner oder Doom, keiner dieser Stile ist wirklich mein Spezialgebiet. Trotzdem wurde mir THE HIDDEN HAND’s neuester Output geschickt, und ich werde mein Bestes tun, ihn akkurat zu beschreiben. Scott Weinrich, der Chef der Band, war in Bands wie THE OBSESSED, SPIRIT CARAVAN, PLACE OF SKULLS und SAINT VITUS aktik, die oft als Doom-Legenden angesehen werden. Das macht natürlich nicht mehr, als die Sache zu verkomplizieren, da ich keine der oben genannten Bands kenne.
“The Resurrection Of Whiskey Foote” bieten größtenteils langsamen Doom Metal mit vielen Doom-Einflüssen und Vocals, die an jemanden erinnern, der einen Kater bekämpft. Ich weiß zwar nicht besonders viel über die alte Doom-Szene, aber sobald die ersten Klänge von “Someday Soon” ertönen, wird es kristallklar, dass diese Jungs schon mal von CANDLEMASS gehört haben oder, was noch wahrscheinlicher ist, ihnen die etwas säuerliche Herangehensweise auf SPIRITUAL BEGGARS’ älteren CDs (siehe “Broke Dog”) sehr zusagt.
Hier und dort taucht ein Hauch von Southern Rock auf, besonders in den unorthodoxen Lead-Gitarren, die Tracks wie “Lightning Hill” mehr oder weniger dominieren. Sie können auch extrem eingängig sein. Während man sich “The Lesson” anhört, ist es gut möglich, dass man sich beim Mitsingen der Strophen ertappt. Das hier ist ziemlich dunkle Rockmusik, aber immer noch bei weitem nicht selbstmörderisch oder so etwas. Alles hat eine eindeutige raue und unpolierte Attitüde, und mit den Betondrums und dem interessanten, aber sehr trostlosen Gitarrensound ist das Album von der Soundqualität her fast schon kellerartig.
Also in aller Fairness, dieses Album enthält einige Spinnereien, aber wenn diese Band anfängt zu rocken, ist es groovy und ziemlich erfreulich.
Country : USA
Year : 2007
Wino (vocals / guitar), Bruce Falkinburg (bass), Matt Moulis (drums)
Stoner oder Doom, keiner dieser Stile ist wirklich mein Spezialgebiet. Trotzdem wurde mir THE HIDDEN HAND’s neuester Output geschickt, und ich werde mein Bestes tun, ihn akkurat zu beschreiben. Scott Weinrich, der Chef der Band, war in Bands wie THE OBSESSED, SPIRIT CARAVAN, PLACE OF SKULLS und SAINT VITUS aktik, die oft als Doom-Legenden angesehen werden. Das macht natürlich nicht mehr, als die Sache zu verkomplizieren, da ich keine der oben genannten Bands kenne.
“The Resurrection Of Whiskey Foote” bieten größtenteils langsamen Doom Metal mit vielen Doom-Einflüssen und Vocals, die an jemanden erinnern, der einen Kater bekämpft. Ich weiß zwar nicht besonders viel über die alte Doom-Szene, aber sobald die ersten Klänge von “Someday Soon” ertönen, wird es kristallklar, dass diese Jungs schon mal von CANDLEMASS gehört haben oder, was noch wahrscheinlicher ist, ihnen die etwas säuerliche Herangehensweise auf SPIRITUAL BEGGARS’ älteren CDs (siehe “Broke Dog”) sehr zusagt.
Hier und dort taucht ein Hauch von Southern Rock auf, besonders in den unorthodoxen Lead-Gitarren, die Tracks wie “Lightning Hill” mehr oder weniger dominieren. Sie können auch extrem eingängig sein. Während man sich “The Lesson” anhört, ist es gut möglich, dass man sich beim Mitsingen der Strophen ertappt. Das hier ist ziemlich dunkle Rockmusik, aber immer noch bei weitem nicht selbstmörderisch oder so etwas. Alles hat eine eindeutige raue und unpolierte Attitüde, und mit den Betondrums und dem interessanten, aber sehr trostlosen Gitarrensound ist das Album von der Soundqualität her fast schon kellerartig.
Also in aller Fairness, dieses Album enthält einige Spinnereien, aber wenn diese Band anfängt zu rocken, ist es groovy und ziemlich erfreulich.